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Sonderseiten im Rahmen der
WEA-Windpark-Diskussion
Zeller Blauen - Neuenweg |
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Neu entdeckte Schanzen der Vorderen
Linie nordöstlich von Elbenschwand (Kleines Wiesental, Landkreis Lörrach) |
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Doppelsperrgraben mit Redan - der nördliche Teil |
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Komplett erhaltene Schanzen-Ensembles und beeindruckende
archäologische Gesamtheit |
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Hinweis: bei der Kurbayerischen Landesdefensionslinie werden die hier
benannten Redane auch als
geflügelte Spirone oder
Keilschanzen
oder auch als
Pfeilschanzen bezeichnet.
Dabei werden die sich anschließenden Linien in
symmetrische
und asymmetrische,
gleichlange
und ungleichlange
Parallelschenkel
unterteilt. |
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Foto &
Grafik
©
Archiv &
Sammlung Werner Störk 2018
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Versuch einer auf der Basis von
Lidar-Spuren aufbauenden Rekonstruktion der gesamten Schanzanlage auf dem
Wolfsacker .-
gut erkennbar: die archäologische Gesamtheit als ebensolches Ensemble. |
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Hinweis: die nachfolgenden Fotos entstanden an unterschiedlichen
Tagen mit sehr unterschiedlichen Wetter- und
Lichtverhältnissen. |
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Grafik & Repro
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Blick von Süden nach Norden auf den nördlichen Teil des
Doppelsperrgrabens und dessen querliegenden Riegel im Bildvordergrund. |
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Grafik & Repro
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Blick von Süden nach Norden auf den nördlichen Teil des
Doppelsperrgrabens, dessen "Einlaufstelle" (rot) und dessen
querliegenden Riegel (gelb). |
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Grafik & Repro
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Der nördliche, hinter dem Querriegel liegende Teil des Sperrgrabens. |
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Foto
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Vom Querrigel in Blickrichtung Süden: eine auffallend planierte Fläche,
die sich nach osten dem Riegeldamm anschließt. |
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Foto & Grafik
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Die Fortsdetzung des Damms erzeugt eine deutliche Kante (gelb) -
falls die obere Kante mit Palisaden besetzt wäre - ein effektiver Schutz
für den Graben wie für die Schanze. |
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Foto
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Blick in und über den rund 7 Meter breiten Sperrgraben. |
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Foto & Grafik
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Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Blick in und über denhier rund sieben Meter breiten Sperrgraben. |
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Foto
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Blick in und über den rund neun Meter breiten Sperrgraben. |
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Foto
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Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Ein typischen Wallgraben-Profil - bei Sperren immer auf der hier
östlichen Defensivseite (Verteidigung) gegenüber dem Angreifer
(westliche Seite) etwas höher angelegt. |
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Foto
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Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Hier biegt der Hauptgraben nach links in das Schanzenareal ab. |
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Foto & Grafik
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Im morgendlichen gegenlicht bildet sich die erhöhte östliche Wallkrone
besonders gut ab. |
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Foto & Grafik
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Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Unten erkennbar: der querliegende Damm als Sperrriegel. |
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Foto
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Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Südlich vom Sperriegel wird der Graben flacher und breiter - was
"fortifikatrisch" zu Spekulationen Raum lässt. |
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Foto
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Dieser vor dem Querriegl liegende Teil wäre ohne zusätzliche
Schutzmaßnahmen geradezu eine Einladung für einen Angreifer, von hier
direkt in den Graben vorzudringen. |
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Foto
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Gleichzeitig hätte man ohne zusätzliche Sicherungen den Redan-Zugang
strategisch entblößt - daher war dieser Bereich wohl palisadiert und mit
Verhack und Verhau bestückt. |
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Foto & Grafik
©
Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Mit einer - den Sperrriegel integrierenden - Palisadierung, die das
Gelände auch nach Osten hin geschützt hätte, wäre dies eine sinnvolle
defensive Ergänzung |
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Foto
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Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Hier druchtrennt die Forststraße den von rechts kommenden Sperrgraben,
der über der Straße links in den Redan-Teil übergeht. |
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Foto & Grafik
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Archiv
& Sammlung Werner Störk 2018
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Hier beginnt der ausspringende Winkel und hier
endet damit der nördliche Teil des Sperrgrabens. |
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