Wieden-Wiedener-Eck-Muggenbrunn-Wiesental-Fortifikation-Schanzen-Schanzenbau-Erdwerke-Wall-Wallsperre-Steinwaelle-Viereckschanze-Redoute-Fuenfeckschanze-Polygonalschanze

AG MINIFOSSI
Arbeitsgemeinschaft Mineralien, Fossilien, Gold, Glas & Fortifikation
- Arbeitsgemeinschaft besonders befähigter Schüler -
Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim
Gemeinschaftsschule
D- 79650 Schopfheim

Fortifikation von Wieden (4)

Die westliche Redoute auf dem Wiedener Eck

Wiedener Eck, Wieden, Wiesental, Landkreis Lörrach, Südschwarzwald, Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland

Repro © Landesarchiv Baden-Württemberg Generallandesarchiv Karlsruhe https://www.landesarchiv-bw.de/web/47245 2017 Signatur Hfk Planbände 11. Bl.9.
Genehmigung Aktenzeichen: 4-7512-Störk,Werner

Auf der Militärkarte von 1701 eingezeichnet: die westliche Redoute (Kreis) der Pass-Sicherung vom Wiedener Eck.

Kartengrundlage ist die topografische Karte von 1905 aus der Sammlung von Benno Dörflinger (Todtnau), Farb-Grafik © Werner Störk 2017

Die Gesamtanlage.

Kartengrundlage ist die topografische Karte von 1905 aus der Sammlung von Benno Dörflinger (Todtnau), Farb-Grafik © Werner Störk 2017

Die Gesamtanlage (ohne Itzenwald-Schanze und Letze) und die Redoute (Kreis).

Die Viereckschanze (Redoute) in Blickrichtung Süden

Die nordwestliche Ecke der Schanze mit davorliegendem Schanzgraben.

Die Nordseite der Schanze

Die nordöstliche Ecke der Schanze

Blick auf den nördlichen und östlichen Schanzgraben

Blick auf den nödlichen und östlichen Schanzgraben (gelb) und den östlichen Schanzenkorpus.

Die nordöstliche Ecke der Schanze.

Der östlich vorgelagerte Schanzgraben.

Blick über den östlichen Aussenwall auf die Passhöhe.

In Blickrichtung Südwesten: die Schanze und der Wallgraben.

Idealtypische Rekonstruktion (rot) des Schanzenkörpers.

Blick auf den vorderen Schanzenkorpus.

Die Steilheit des Geländes bringt es mit sich, dass auch diese westliche Redoute - wie ihr östliches Pendant - leicht "verkippt" ist. gut erkennbar daran,
dass man bei der Frontansicht der Schanzanlage - also von Osten her - auch das hintere Teilsegment des Schanzenkörpers sieht (rot)

Blick auf den südlichen Schanzgraben.

Schanzenkorpus (rot), östlicher und südlicher Wallgraben (gelb), einmündende bzw. abzweigende Kommunikationslinie (karminrot).

In Blickrichtung Norden: Schanze und östlicher Schanzgraben.

Schanzenkorpus (rot), Schanzgraben (orange), Aussenwall (gelb) Kommunikationslinie (karminrot).

Südwestlicher Eckpunkt mit Eingang zur Schanze.

Der Zugang zur Schanze (Pfeil)

Der Zugang in der Mitte des Korpussegments (von Süden her, feindabgewandten Seite) - gut erkennbar: die starke "Schräglage" der Schanze.

Im Gegensatz zur Ost-Redoute sind hier keine so massiven Steinspuren rund um die Schanze - und damit wohl auch keine
Trockenmauer wie bei der Schwester-Schanze.

Gut erkennbar: der "mittige" Schanzeneingang.



Fortifikation Wiedener Eck	Ost-Redoute Wiedener Eck	Sperrrgaben Ost Wiedener Eck	West-Redoute Wiedener Eck	Sperrgraben West Wiedener Eck	Itzenwald-Schanze Wiedener Eck


Lezi & Letzen Wiedener Eck	Alarmfeuer Wiedener Eck	Fortifikation Muggenbrunn	Fortifikation Neuenweg	Fortifikation Bürchau	Fortifikation National & intenational

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