AG
MINIFOSSI Arbeitsgemeinschaft Mineralien, Fossilien, Gold, Glas & Fortifikation - Arbeitsgemeinschaft besonders befähigter Schüler - Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim Gemeinschaftsschule D- 79650 Schopfheim |
Sonderausstellung vom 24.06 - 07.10.2012 im Städtischen Museum von Schopfheim (Südbaden) |
Barocke Architektur |
Kupferstich-Sammlung mit Motiven historischer Belagerungs-, Verteidigungs- und Angrifftechniken |
Unser Beitrag zum Jubiläumsjahr "900 Jahre Baden" und zur Großen Landesausstellung "Baden! 900 Jahre" des Badischen Landesmuseums im Karlsruher Schloss |
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Wir möchte Sie ganz
persönlich und schon rechtzeitig (damit Sie sich diesen Termin bitte
im Kalender vormerken) und besonders herzlich zu unserer Sonderausstellung einladen: | ||||
Vom 24. Juni bis zum 7.
Oktober 2012 zeigen wir im Städtischen Museum Schopfheim (südl. Baden-Württemberg, Landkreis Lörrach) unter dem Titel: | ||||
Barocke
Architektur Kupferstich-Sammlung mit Motiven der historischen Belagerungs-, Verteidigungs- und Angrifftechniken | ||||
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mit über 200 originalen Kupferstichen der historischen
Meisterstecher wie Merian, de Fer, Frankreich, Spanien, England, Preußen, Österreich, Fürstbistum Münster, Hessen - Kassel, Pfalz, Nassau-Weilburg und Bayern veranschaulichen exemplarisch Uniformen und Bewaffnung der dama- ligen Heere. Ebenso werden Szenen aus dem Dreißigjährigen Krieg gezeigt und bis ins 15. Jahr- hundert auf die historischen Landsknechte zurückgeblickt. | ||||
Diese Ausstellung ist ein Betrag zur Jubiläumsjahr des Landes Baden und eine Ergänzung zur Großen Landesausstellung im Karlsruher Schloss, bei der auch ein Diorama von hier zu sehen ist. Die Ausstellung soll bewusst machen, dass unser heutiger Friede in Europa nicht selbstver- ständlich
und quasi vom Himmel gefallen ist - sondern auf den konkreten historischen
Kriegser-
erstmals hautnah erlebbaren Erbfeindschaften zunächst im Ersten und dann sehr konsequent auch im Zweiten Weltkrieg endeten. | ||||
Die gezeigten Werke sind
Bestandteil einer großen Sammlung (über 500), die im Rahmen
eines 10-jährigen Forschungsprojektes über die Erdwerke (Schanzen) im südlichen Schwarzwald und in die Rekonstruktion einer maßstabsgetreuen Schanze (siehe Foto unten) mündeten. Gesammelt und zusammengestellt wurden sie vom vom Leiter der AG MINIFOSSI, Werner Störk (Schopfheim). | ||||
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Zur fachlichen Beurteilung
ist es für Sie sicherlich auch hilfreich zu wissen, dass diese
AG Trägerin der höchsten bundesdeutschen Auszeichnung im Denkmalschutz, der Silbernen Halbkugel, ist. | ||||
Alle ausgewählten Motive
(ältester Stich von 1597) beschäftigen sich mit dem Thema
der Fortifikation, der Festungs(bau)kunst jener Epoche. | ||||
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Schwerpunkt Barock | ||||
Im Barock wird die Mathematik
und die Geometrie bewusst als angewandte Naturwissenschaft auch in der Architektur eingesetzt: Symmetrie prägt die beeindruckende Ästhetik und lässt den Betrachter sehr schnell vergessen, dass die faszinierende Formenvielfalt der Grundrisse dieser befestigten Städte sowie Festungs- und Hafenanlagen primär rein militärischen Zwecken dienten. Gezeigt werden auch großformatige Stiche von Stadtansichten (u.a. Freiburg, Mannheim) und entscheidenden Schlachten (u.a. Stollhofener Linien, Schlacht bei Blenheim/Höchstädt). Weitere Städte und Orte: | ||||
(Auswahl, alphabetisch): Aire
Sur La Lys, Amiens, Athlone, Augsburg, Belfort, Breisach, Casa, Casikin, Dünkirchen, Dünamünder Schanze, Ehrenbreitstein, Fort Louis du Rhin, Freiburg, Genf Geneve, Greuelingen, Gustavsburg, Hage- nau Haguenau, Helsingborg, Helsingburg, Höchstädt, Hüningen Huningue, Janktowitz, Karlsburg Carlsbourg, Landau, Lille, Maastricht, Mainz, Mannheim, Marseille, Mesieres Diouze, Naerden, Nancy, Nürnberg, Pfalzburg Phalsbourg, Philipsburg, Prutt, Puicerda, Puttnok, Rheinberg, Rheinfelden, Roses, Säckingen, Saint Malo, Schlettstadt Sélestat, Seurre, Sint-Pieters-Leeuw, Stawischze, Stettin, Stollhofen Straßburg, Strasbourg, Verdun, Waag an der Donau, Weiße Berg (Prag), Wismar, Wolffenbüttel, Zendere … | ||||
Originale
Fortifikationsbücher - das früheste von 1641 - sowie Modelle der
ver- schiedenen Schanzentypen vervollständigen für den Besucher das in dieser Form sicherlich einmalige Informationsangebot . | ||||
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Diese Sonderausstellung
ergänzt die im selben Haus installierte Dauerausstellung,
über die Schanzlinien des Türkenlouis (Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden) mit großen, wirklich einmaligen Dioramen, einer umfangreicher Werkzeug-Sammlung historischer Exponate vom Schanzenbau sowie einem in dieser Form besonders interessanten Zinnfiguren-Kabinett. | ||||
Für jeden Besucher - in der
Kombination mit der Kupferstich-Sammlung - sicher- lich die einmalige Chance, einen ungewohnt realistischen Einblick in die sonst gern verklärte, von feudal-luxuriösen Vorstellungen geprägte Sicht auf die Epoche des Barocks zu erhalten. | ||||
Umfangreiche zusätzliche
Informationen in Form von wie Sonderdrucken
und CD-ROM werden bereitgestellt. Kombinierte Sonderführungen im Museum mit einem Besuch der 60 Meter breiten und 7 Meter hohen Schanzenrekonstruktion in Gers- bach (Foto) sind mit dem ehemaligen Projektleiter "Fortifikation" und Schwarzwälder Schanzenforscher Werner Störk möglich. Bei speziellem Interesse werden auch Führungen zu Originalschanzen der "Vorderen" und "Hinteren Linie" (Teil der orig. Schwarzwald-Linien mit den Eppinger Linie, der Stollhofener und den Ettlinger Linie) des Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden organisiert (mit Ausnahme der Tage vom 06.- 8.07., 17. - 19.07. und 31.08. - 23.09.2012). Auf Grund der bereits gemachten Erfahrungen empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Das maximale Gruppenlimit bei Führungen auf die Originalschanzen sollte 20 Teilnehmer möglichst nicht über- schreiten. Ebenso wird im Begleitprogramm ein Besuch der Festung Neu-Breisach angeboten. | ||||
Die Vernissage findet
- mit einem interessanten Powerpoint-Einführungsvortrag -
am 24. Juni, 17 Uhr, im Roggenbachsaal des Städt. Museums Schopfheim (Altstadt) statt. Anmeldung erforderlich. | ||||
Öffnungszeiten | ||||
Mittwoch 14.00 - 17.00
Uhr Samstag 10.00 - 17.00 Uhr Sonntag 11.00 - 17.00 Uhr | ||||
Für Gruppen gerne auch
Sonderführungen durch den ehemaligen Projektleiter
"Fortifikation" und Schwarzwälder Schanzenforscher Werner Störk außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten. | ||||
Weitere Museums-Infos (Preise, Kontakt,
etc.) http://www.schopfheim.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=213 | ||||
Weiterführende Links | ||||
http://www.jugendheim-gersbach.de/Tuerkenlouis-Markgraf-Ludwig-Wilhelm-Ausstellung.html
http://www.jugendheim-gersbach.de/Jugendheim-Gersbach-Schanzen.html
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Geschichtlicher Hintergrund | ||||
Im 17. und dem frühen 18.
Jahrhundert haben Kriege und deren
wirtschaftlich-politischen Auswirkungen Europa geprägt. Dazu zählen vor allem der Dreißigjährige Krieg (1618 - 1648), der sich, ausgelöst durch den Prager Fenstersturz am 23. Mai 1618 und dem daraus re- sultierenden Ständeaufstand in Böhmen (1618), aufteilt in den Dänisch-Niedersächsischen Krieg (1623 - 1629), den Schwedischen Krieg (1630 - 1635) und den Schwedisch-Franzö- sischen Krieg (1635 - 1648). | ||||
Ganz Europa versank so für
fast einhundert Jahre in Krieg und Zerstörung. Alle
wirtschaft- lichen und sozialen Verhältnisse wurden völlig umgestürzt. Die durch den Krieg betroffenen Territorien brauchten mehr als ein Jahrhundert, um sich von den vielfältigen Kriegsfolgen zu erholen. | ||||
Wie unfriedlich dieses
Zeitalter wirklich war, zeigt sich auch darin, dass nach dem
West- fälischen Friedenschluss 1648 in Münster der Französisch-Holländische Krieges (1672 - 1679) ausbricht, ihm folgen der Pfälzische (auch Orléanische oder Neunjährige) Krieg (1688 - 1697) sowie der Spanische Erbfolgekrieg (1701 - 1714). Weitere Kriege in Europa ergeben eine mehr oder minder zusammenhängende Kette schwerer kriegerischer Aus- einandersetzungen bis weit in das 20. Jahrhundert. | ||||
Die „apokalyptischen
Reiter der Offenbarung“ beherrschten das Land: Die Kriege
forderten einen hohen Blutzoll und Missernten führten im 17. Jahrhundert zusätzlich zu einer weiteren Verknappung der durch Verwüstung, Teuerung und Kontributionen bereits sehr begrenzten Nahrungsmittel. Als Folge davon wurden die Menschen anfällig für Erkrankungen und Seu- chen. So forderte die Pest ihren tödlichen Tribut - auch im südbadischen Wiesental. In Süd- deutschland überlebte nur ein Drittel der Bevölkerung. | ||||
Erstaunlicherweise
entwickelte sich gerade in diesem Jahrhundert mit dem Barock
eine Epoche, die gekennzeichnet war von kulturellen Höchstleistungen in der Malerei, Grafik, Architektur, Mode und Musik. Wobei die drei Phasen des Barocks, angefangen vom Früh- barock (1616 - 1648) über den Hochbarock (1650 - 1675) bis hin zum Spätbarock (1675 - 1715) wiederum zeitlich parallel zu den kriegerischen Zeiten laufen. | ||||
Weltberühmte Künstler wie
Cervantes, Monteverdi, Rubens, van Dyck, Rembrandt, Cleasz,
Hals, Moliere, Bach und Händel schufen in dieser Zeit ihre einzigartigen Kunstwerke, Grim- melshausen seinen Simplicissimus. Und Bauwerke wie das Schloß von Versailles, der Dresdner Zwinger, Sanssouci, der Petersdom Rom, der Louvre, der Invalidendom in Paris, das Schloß Belvedere in Wien, das Winterpalais in St. Petersburg sowie die Residenz- schlösser in Ludwigsburg und Rastatt entstanden in jener Epoche. | ||||
Schon im 16. Jahrhundert fand
eine Aufteilung der Architektur in eine Zivil- und eine
Militär- architektur statt. Der Zivilarchitekt erwarb seine Kenntnisse und Fertigkeiten im Handwerk, der Militäringenieur dagegen in seiner militärischen Ausbildung. Wobei gerade die Fortifi- kation (Festungskunst) auch geniale und universelle Künstler wie Albrecht Dürer (1471 - 1528), Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker oder Leonardo da Vinci (1452 - 1519), Maler, Bildhauer, Architekt, Musiker, Anatom, Mechaniker und Ingenieur, ja selbst Machiavelli (1469 - 1527), italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter besonders faszinierte und sie in Theorie und Praxis zu vielfältigen Skizzen und Modellen, ja selbst zu realen Festungsbauwerken anregten, die auch heutige Betrachter noch in Staunen versetzen. | ||||
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Der Barock war das Zeitalter,
in dem in vielen Bereichen der Gesellschaft erstmals die
Naturwissenschaften in den Vordergrund rückten, hier vor allem die angewandten Mathe- matik und Geometrie. So wurde auch in der Architektur versucht, alles mit idealen geo- metrisch-ästhetisch-proportionierten Formen zu gestalten, ganz gleich, ob in der „archi- tectura civilis“ und der „architectura militaris“. | ||||
Geometrie als „barocke
Verhaltensnorm“ und die Fortifikation als eine der
Geometrie verwandte Form der Mathematik: Diese „mathematica militaris“ fand über die beliebten Ideal-Linien ihren Eingang in allen militärischen Bereichen - bis hin zur „Lineartaktik“, bei der selbst auf dem Schlachtfeld streng geometrisch, wie mit dem Lineal gezogen, die Truppen aufgestellt wurden. Dies galt uneingeschränkt auch für die Anlage von Festungs- und Schanzanlagen: Auch hier wurden „Linien“ favorisiert. Und selbst die massiven und dennoch wohlproportionierten Befestigungsanlagen von Mannheim und Breisach sollten Freund wie Feind gleichermaßen beeindrucken und gleichzeitig den absolutistischen Machtanspruch – selbst als territorial kleine badische Markgrafschaft - im wahrsten Sinne des Wortes untermauern. | ||||
Um 1700 gehörten Kenntnisse
im Festungsbau und der Fortifikation nicht nur zum grund
legenden „Rüstzeug“ jedes Offiziers, sondern auch zum festen Bildungsgut junger Adliger. So standen auch bei dem erst 15-jährigen badischen Prinzen Ludwig Wilhelm, dem späteren "Türkenlouis" auf seinen „Kavaliersreisen“ - heute würde man dies als Studien- reise mit Auslandsaufenthalt bezeichnen - die Fortifikationslehre und angewandte Stu- dien auf seinem Lern- und Besuchsprogramm. | ||||
Man sprach im Barock auch
nicht von Kriegsführung, sondern von der
„Kriegskunst“. Wobei die Fortifikation als „Festungskunst“, also der Fähigkeit, ideale (weil unein- nehmbare) Festungsbauwerke zu schaffen, eine zunehmende Rolle spielte. Sébastien Le Prestre, Seigneur de Vauban (1633 - 1707) war der Meister der französischen „Festungskunst“ und bestimmte durch seine geniale „Manier“ die gesamte europäi- sche Fortifikation. Neu-Breisach gilt als sein Meisterwerk. | ||||
Quelle: Störk, Werner (2009): „Fortifikation im Barock: Die Schanzen des
"Türkenlouis" im Südschwarzwald", Geschichtsverein Markgräflerland, Bd.1/2009, S. 13 - 80, mit 21 Ab- bildungen - auch als Sonderdruck erhältlich.. | ||||
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Foto & Sammlung © Werner Störk 2012 |
Zeitgenössischer Kupferstich mit Allegorien und Ludwig XIV. |
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Führungen |
A) Führungen durch
die Sonderausstellung Kupferstiche mit Besuch der
Dauerausstellung der Schanzlinien (Dachgeschoß) 48 Euro |
Gruppengröße
max. 20 Personen
Dauer 60 Minuten Kosten 48 Euro > 2,40 € pro Person |
B) Führungen auf
der Barockschanze (Gersbach > Anfahrt mit Privat Pkw) in
Verbindung mit einer Sonderführung durch die Sonderausstellung Kupferstiche mit Besuch der Dauerausstellung der Schanzlinien 84 Euro |
Gruppengröße
max. 20 Personen
Dauer 60 Minuten Schanze/ 45 Minuten Museum Kosten 84 Euro > 4.20 € pro Person |
C) Führungen auf
der Barockschanze (Gersbach > Anfahrt mit Privat Pkw) plus
Originalschanze/n in Verbindung mit einer Sonderführung durch die Sonderaus- stellung Kupferstiche mit Besuch der Dauerausstellung der Schanzlinien 132 € |
Gruppengröße
max. 20 Personen
Dauer 30 Minuten Barockschanze 45 Minuten Museum 90 Minuten Schanzen Kosten 132 Euro > 6.60 € pro Person |
D) Eine Veranstaltungs-Trilogie
wird in Zusammenarbeit mit der Museumsgesellschaft
Schopfheim angeboten (Teilnehmerzahl begrenzt, verbindliche Teilnahme): |
Am Freitag, dem 20.07.2012
ein Vauban-Abend im Museum mit Führung durch die
Sonderausstellung ab 19.30 Uhr (5 Euro) |
Am Samstag, dem 21.07.2012
Exkursion nach Alt- und Neubreisach, 8.30 - 17 Uhr
mit spezieller Führung durch elsässische Guides und gemeinsamem Mittagessen (nicht im Preis inbegriffen) in Altbreisach (25 Euro). |
Am Samstag, dem 06.10.2012
(mit Busanfahrt) eine Exkursion zu einer Originalschanze
aus dem Dreißigjährigen Krieg und dem Besuch der Barockschanze 13 Uhr - 17 Uhr (10 Euro). |
Bei Führungen größerer
Gruppen bitte Kontakt mit dem Guide über die Museumsaufsicht
aufnehmen oder hier per Mail. |
Bei Führungen kleinerer
Gruppen gilt der pauschale Unkostenkostenbeitrag. Die Teilnahme
an allen angebotenen Veranstaltungen läuft auf eigene Gefahr. |
Führungen von Schulklassen kostenfrei |
....Und hier zu unserem größten Diorama mit über 1.300 Zinnfiguren |
Szene 1 | Szene 2 | Szene 3 | Szene 4 | Szene 5 |
Szene 6 | Szene 7 | Szene 8 | Szene 9 | Szene 10 |
Fotos & Buttons © Werner Störk 2012 |
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