Unsere Öffentlichkeitsarbeit ist geprägt von der Überzeugung, dass wir als Schule auch Dienstleister sind und

die Öffentlichkeit auch ein Recht darauf hat, zu erfahren, wie und was wir in unserer Schule "so alles treiben". 

Nicht zuletzt deshalb, da alle Erwachsene irgendwann einmal Schüler waren und genau von diesen einstigen

um nicht zu sagen: historischen Erfahrungen zehren - und somit ein völlig unzutreffendes Bild über unsere

heutigen Schule und über unseren heutigen Unterricht haben.

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In diesem Bemühen bieten wir auch eine breite Palette verschiedener Möglichkeiten an, die wir je nach aktuel-

lem Schwerpunkt - immer wieder aufs Neue miteinander kombinieren: Da ist einerseits der große Bereich der

Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Fachzeitschriften), andererseits nutzen wir auch das Radio und das Fern-

sehen - nicht zu vergessen der für uns sehr wichtige Bereich des Internets (mit vier Homepages).

Im Zeitraum des vorliegenden Rechenschaftsberichtes wurden so über uns über 150 Presseartikel veröffent-

licht, es gab mehrere Radio- und Fernsehproduktionen. Neben diesen - eher für die breite Öffentlichkeit ge-

dachten - Veröffentlichungen, bedienen wir natürlich auch den fachwissenschaftlichen Bereich durch gezielte

Fachartikel, die unsere aktuellen Forschungsergebnisse zur Diskussion stellen.

Zur Öffentlichkeitsarbeit zählen wir aber auch unsere Sonderführungen und Exkursionen - deren hohe Teilnehmer-

zahlen belegen, mit welchem Interesse man "draußen" unsere Forschungsarbeiten verfolgt und in welchem über-

raschend großen Umfang man daran auch teilhaben will. Dies gilt in gleichem Maße für die Vernissage-Veran-

staltungen - bestes Beispiel: Unsere Eröffnung der neuen Dauerausstellung über den Türkenlouis und seine

Schanzen im Städtischen Museum von Schopfheim mit über 140 Gästen - Besucherrekord in der langen Ge-

schichte des Schopfheimer Museums.