AG MINIFOSSI
Arbeitsgemeinschaft Mineralien, Fossilien, Gold, Glas & Fortifikation
- Arbeitsgemeinschaft besonders befähigter Schüler -
Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim
 Gemeinschaftsschule
D- 79650 Schopfheim

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Diorama-Modellbau für die
Römische Abteilung des Archäologischen Museums (arco) 

Colombischlössle Freiburg
Römisches Marsch- & Feldlager

Palisaden, Schanzpfähle, Wolfsgruben, Krähenfüße & Spitzgraben 

 Mit detailliertem Foto-Archiv, Arbeits-, Material- und Figurenplan

 
Foto © Werner Störk 2009
 

Erstmals in der inzwischen 27-jährigen Geschichte der AG MINIFOSSI haben wir offiziell für 

ein renommiertes Museum eine Modell-Arbeit durchgeführt: Für das Archäologische Museum 

(arco) im Colombischlössle in Freiburg. Wir danken an dieser Stelle für das Vertrauen und 

die ausgezeichnete Kooperation mit dem verantwortlichen Museumspädagogen Bernd 

Schneider-Borgmann. Ebenso danken wir allen in dieses umfangreiche Projekt eingebunde-

nen Experten und Zulieferer.

Das Modell ist Bestandteil der neuen Römischen Abteilung und wir wünschen uns natürlich 

auch, dass viele Besucher die Freude am Modell mit uns teilen, die wir bei dessen Bau ha-

ten. Unsere Fotos sind das Eine, die originäre Begegnung mit Modell und Museum das An-

dere, was dies nie ersetzen kann: So freuen wir uns auf Ihren Besuch im arco, dem einzig-

artigen archäologischen Schaufenster Südbadens.

Archäologisches Museum Colombischlössle (arco)
Rotteckring 5
79098 Freiburg
Telefon: (07 61) 2 01-25 71
Telefax: (07 61) 2 01-25 79
E-Mail: arco-museum@stadt.freiburg.de
Internet: http://www.freiburg.de/museen
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Minifossi ernten in Freiburg viel Lob für ihr Modell

Die letzten Monate gehörten bei der AG Minifossi ganz dem Modellbau eines römischen Marsch- 
und Feldlagers: In rund 80 Stunden galt es, die erste offiziellen Museums-Auftragsarbeit für das 
renommierte Archäologische Museum ARCO im Colombi-Schlössle Freiburg möglichst detailge-
nau und historisch authentisch umzusetzen. Für die Minifossis eine besonders interessante Auf-
gabe, zumal auch die barocke Fortifikation der Gersbacher Schanzen auf der mehr als tausend-
jährigen Befestigungskunst der Römer aufbaut und viele Elemente wie Graben, Wall, Wolfsgruben, 
Schanzpfähle und Umwehrung auch von den Römer übernommen wurde.

Die herausragende Qualität der Minifossi-Raummodelle - wie sie auch in der neuen Dauerausstel-
lung im Städtischen Museum zu sehen ist- überzeugte ebenfalls die Freiburger Museumsexperten. 
Die Arbeiten am Diorama  liefen - vom ersten zeichnerischen Entwurf bis zur kompletten Ausstattung 
- in selbstständiger Eigenregie der Minifossi, die das sehenswerte Modell aus über 600 Einzelteilen 
zusammenbauten.

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Foto © Werner Störk 2009
Im Rahmen der Neueröffnung der Römischen Abteilung unter dem Titel „Technik, Militär Alltag - 
Römisches Leben am Oberrhein“ und im Beisein des Freiburger Oberbürgermeisters Dr. Dieter 
Salomon, begleitet vom leitenden Direktor der Städtischen Museen, Dr. Tilmann von Stockhau-
sen und der Direktorin des Archäologischen Museums Colombi-Schlössle (arco), Frau Dr. He-
lena Pastor,  wurde auch das Modell am vergangenen Dienstag vor über 200 geladenen Gästen
erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt - und mit viel Beifall aufgenommen. 
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Foto © Werner Störk 2009
Für das Minifossi-Team, das mit neun Schülern bei der Eröffnung vertreten war, ein besonderer 
Moment, ganz plötzlich im Rampenlicht zu stehen und mit Lob überschüttet zu werden. Arco-
Direktorin Dr. Pastor in ihrer Dankrede: „Das Modell ist so gelungen, wie es kein Profi je hätte 
herstellen können. Denn hier wurde erkennbar mit viel Herzblut und einer Liebe zum Detail ge-
arbeitet, die auch uns hier alle völlig überrascht und restlos begeistert hat!“.
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Foto © Werner Störk 2009
Und da die Vitrine mit der Minifossi-Modell ständig so belagert war, schlüpfte Oberbürgermeister 
Salomon kurzerhand in die Rolle eines römischen Legionärs und bezog stilecht seine neue Stellung.
Derzeit arbeiten die Minifossis an ihren bislang größten Raummodell: Es soll der zentrale Blick-
punkt der neuen Schanzen-Ausstellung im Stadt- und Fachwerkmuseum Eppingen werden. Be-
vor das Diorama mit über 350 Zinnfiguren seinen endgültigen Ausstellungsplatz einnehmen wird, 
wird es im Dezember vor seinem Abtransport nach Eppingen noch für 14 Tage in der neuen Tür-
kenlouis-Dauerausstellung im Dachgeschoß des Städtischen Museums zu besichtigen sein (Son-
derführungen). 
Quelle: Markgräfler Tagblatt vom 05.11.2009, Nr. 256, Schopfheim
.....
Foto © Werner Störk 2009

Vom ersten handgezeichnete Entwurf mit Übertrag auf die Styro-Dur-Platte, 

ist der Weg bis zum fertigen Modell noch weit ... aber auch spannend !

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Sie können durch einfaches Anklicken auf das gewünschte Motiv dieses mit ca. 600 KByte betrachten ...
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Fotos © Werner Störk 2009

Da sich in jüngster Zeit die Anfragen häufen, wie wir unsere Dioramen planen und bauen, werden wir 

erstmals unsere internen Arbeitsberichte mit Fotos (s. u.) zu diesem Diorama veröffentlichen:

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Arbeitsplan für das Diorama-Projekt im Maßstab 1:25

Originalmaße L 116 x  B 38 x H 28 cm
Römisches Marsch- & Feldlager

Entwurf & Ausführung: AG MINIFOSSI 
Planung, Materialbesorgung und Bau ca. 80 Stunden mit ca. 600 Einzelteilen  

Planungsbeginn: 10. März 2009, Fertigstellung: 7. Juli 2009 

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Projekt- und Arbeits-Team der AG MINIFOSSI
Jennifer Gruber (9b), René Brangoli (9b), Julian Brändle (9b), Lukas Maraun (9b), Stephen 
Walde (9b) und Werner Störk (AG- und Projektleitung).
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Kooperations-, Berater- und Ansprechpartner
Bernd Schneider-Borgmann, Museumspädagoge, Archäologischen Museums (arco) Colombischlössle (Freiburg)
Gerhard Barthel, Barthel Modellbau (Ansbach)
Thilo Albers, Gewerk Design (Berlin)
Dieter Enz, Schuh-Service & Lederwaren (Schopfheim), Lederhaut für Zelte + Schutzwände
Anton Jehle & Elo Umlauf, Werklehrer, Friedrich-Ebert-Schule (Schopfheim), Schanzpfähle aus Holz
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Grundlagen
Erstkontakt und Erstinfos durch das Museum (Bernd Schneider-Borgmann)
Intensive Internet- und Fachliteratur-Recherchen > Röm. Feld. und Marschlager
Maßstäblicher 2-D-Entwurf 1 : 1 auf Packpapier mit Stellprobe
Figuren-Ensemble und Zubehör kontrollieren
Figuren-Ensemble ergänzen > Direktbestellung bei Fa. Barthels
Im Handel (Barthel, Fuhrmann, Albert, Kibri, Kamemel) erwerbbares zusätzliches Zubehör und im Internet 
Nicht erwerbbares Zubehör selbst entwickeln und anfertigen bzw. umbauen wie z. B. Schanzpfähle, 
Palisaden, Zeltwände aus Leder, Blasebalg, Esse, Handmühlen, Feuerrost, Geschirr, Zeltheringe,
Feldbackofen, Faschinen, Schutzwände, Werkzeuge, Krähenfüße, Feldamboss, Holzstapel, etc..
...
Bau
Das Modell entsteht in sog. "Sandwich"-Methode aus Styro-Dur-Platten, die auf einer stabilen Spezial-Siebdruck- 
oder Schildplatte mit Spezialkleber aufgesetzt werden. Darauf werden 1 : 1 die vorgesehenen Bereiche aufge-
zeichnet.
Geländeerhebungen - wie der Wall - werden durch zugeschnittene Styro-Dur-Leisten geformt, welche dann zum 
Wallauslauf grob angepasst werden. Der Spitzgraben wird entsprechend der Zeichnung eingeschnitten. Die 
Wolfsgruben werden vorsichtig ausgehöhlt, damit die Zwischenwände nicht Schaden nehmen. Die Baumstamm- 
und Palisaden des Walls werden bereits eingesetzt und fest eingeleimt. Feldbackofen, Feuerstelle und andere 
Punkte werden bereits erkennbar fixiert und vormodelliert..
Das Modell wird nun mit Gipsbinden überzogen, was dem Modell Stabilität und für die nachfolgenden Arbeiten 
eine optimale Aus- und Auftragsbasis verleiht. Die gesamte Oberfläche wird nach zweitägigem Austrocknen mit 
Klebstoff überstrichen und quasi „versiegelt“. Bei diesem Prozess werden auch Sande und Kiese dort eingear-
beitet, wo später diese Materialien sichtbar sein sollen. Die erste Schicht wird im Holzleim eingelassen. In ei-
nem zweiten Arbeitsvorgang werden die Sande und Kiese nochmals mit verdünntem Holzleim überstrichen. 
Nach dem Trocknen und Aushärten ist so eine sehr gute Grundlage zum Aufbringen der Restmasse, die fein 
verteilt mit Sprühkleber fixiert und anschließend mit Seidenmatt-Spraylack überzogen wird. Zu diesem Zeitpunkt 
erhält das Modell seine erste Seiten- und Unterbodenlackierung in weißer Farbe, die am Ende aller Arbeiten 
nochmals erneuert wird. Alle Original-Holzteile werden mit Lasur behandelt und punktuell mit Dispersionsfarben 
nachgestrichen.
Nun werden die Zelte auf der behandelte Modelloberfläche mit Spezialkleber fixiert, ebenfalls die Feuerstelle 
des Schmiedes - erst danach wird das erste Wildgras-Vlies angepasst und großflächig aufgeklebt. An den 
Übergängen (Schnitt- und Klebestellen) kommt Mikro-Flor zum Einsatz sowie weitere ausgleichende Mate-
rialien, die den Gesamteindruck einer einheitlichen Oberfläche vermitteln sollen.

Jetzt werden die Heringe der Zelte gesetzt und die Figuren und das Zubehör einer ersten Stellprobe unterzogen. 
Letzte perspektivische Proben von unterschiedlichen Betrachtungsstellen (!) des Besuchers sollen den Gesamt-

eindruck eines „passenden Ensembles“ vermitteln (das Modell kann von vorne und von beiden Seiten eingesehen

werden). Feinarbeiten an der Brustwehr, die Schnureinbindung an den Palisaden und Schanzpfählen, die Tarn-

Abdeckung der Wolfsgruben, etc. sind jetzt vorzunehmen - ganz zum Schluss folgen die Figuren und deren Zubehör,

um möglichst viel Spielraum für beide zu haben, aber auch um „aufzufüllen“ oder nur die punktuellen „Ausschmückungen“

räumlich noch zu verschieben. Vor allem den Füßen von Mensch und Tier gilt unsere ganze Aufmerksamkeit: Einerseits

 ein fester Stand, andererseits den Fuß möglichst „unverbaut“ zeigen. Mikro-Vliese werden jetzt als letzte Korrekturen

eingesetzt.

Abschließend werden noch die Figuren und das Zubehör mit einer fein vernebelten Seidenmatt-Lackschicht 

überzogen, um deren Haltbarkeit wegen UV-Belastung, Feuchtigkeit, etc. für Farbe und Form zu verlängern.

...

Thematische Darstellung
Das Diorama zeigt eine kleine Szene aus einem fiktiven römischen Marschlager, das bereits seit mehreren Tagen
seine Stellung bezogen hat und nun zu einem Feldlager ausgebaut wird. Annäherungshindernisse wie Verhau und 
Wolfsgruben sichern die Anlage gegen Angriffe und Überfälle. Dazu zählt auch der Spitzgraben mit dem dazu ge-
hörenden Wall als Lagerumwehrung. Dieser trägt auf einem Teilabschnitt bereits schon Palisaden mit einem ersten 
Wehrgang, zeigt aber auch die anfängliche Situation, wo auf der Wallkrone als Schutz lediglich die von den Legi-
onären mitgeführten Schanzpfähle oder Schanzpfosten pila muralia das Lager schützten. Rundumgeführte Seile 
sichern die Pfosten und Pfähle und werden zusätzlich verankert..

Der Wallgraben verläuft exakt im rechten Winkel zur Innenanlage. Bei einem Marschlager musste auf den sonst 

üblichen weiten Abstand (40 - 60 Meter) zwischen Zeltlager und Umwallung (zum Schutz gegen feindliche Pfeile, 

Speere, etc.) verzichtet werden. Grundsätzlich ist alles auf einem engeren Raum zusammengedrängt - eben als 

ein kurzfristiges Provisorium. Erst mit der Entscheidung, daraus ein permanentes Feldlager zu schaffen, werden 

die dafür gängigen Einrichtungen (z. B. auch Latrinen, großes Vorratslager, etc.) und großzügiger bemessene Ab-

stände z. B. zwischen den Zeltreihen, etc. umgesetzt.

Der Wallgraben wird in der Szene noch weiter ausgebaut - ein römisches Vermessungsteam pflockt gerade den 
nächsten Abschnitt aus. Die bestehenden Schnurreihen, welche das Profil des Walls ergeben, sind gut erkenn-
bar. Eine Messlatte zeigt die genaue Tiefe des Grabens an. Etliche Legionäre sind zu Schanzarbeiten abgeord-
net und sorgen dafür, dass das Feldlager möglichst schnell rundum gesichert wird. Die aus dem Spitzgraben 
gewonnene Erde wird als Walldamm aufgeschüttet. Um die feindwärts liegende steile Kante des Walles gegen 
das Abrutschen des Erdreichs zu sichern, werden Grassoden oder Grasziegel gestochen und - zum Schutz 
gegen mögliches Austrocknen durch Wind und Sonne und dem dadurch verursachten Erodieren bei Regen- oder 
Schneewasser - sorgfältig aufgelegt. Dort wo sie drohen abzurutschen, werden querliegenden Faschinen fixiert. 
Einzelne Schanzpfähle wurden in Feindrichtung am Übergang von Wallkorpus zum Wallgraben, schräg einge-
trieben. Eine vorgeschaltete Schanzpfahlreihe sichert die schanzenden Legionäre. Große Palisaden werden be-
reits gegen die kleinen Schanzpfähle ausgetauscht und bieten einen wesentlichen besseren Schutz. Ausgestat-
tet mit einer umlaufenden Brustwehr ist eine optimale Wache gewährleistet. 
Vor dem Wall liegen die gefürchteten Wolfsgruben: Fallgruben, zur Tarnung abgedeckt mit Geäst, Moos und
Grassoden, am Boden sitzt mittig ein zugespitzter Holzpfahl, der fürchterliche Wunde reißt. Fällt ein Angreifer
in eine solche Grube, erleidet er tödliche Verletzungen. Einige Gruben sind bereits fertig, die anderen im Bau.
Es sind zwei Arten von Fallgruben: Kreisrunde gegen Angreifer, die zu Fuß den Wall erstürmen wollen und
länglich-ovale gegen mögliche Attacken durch Reiter. Während die runden Fallgruben nur einen Pfahl besitzen, 
werden die Fallgruben gegen Reiter mit 3 - 4 Pfählen gespickt, um Mensch und Pferd massive Wunden zuzu-
fügen.
Vor und zwischen gefährdeten Bereichen werden mit Eisenspitzen versehen Holzpfähle schräg in den Boden 
gerammt: Für angreifende Fußsoldaten wie Reiter eine heimtückische Gefahr. Genauso wie die Krähenfüße 
oder Fußangeln, dessen - egal wie geworfen oder ausgestreut - stets aufrecht stehende Eisenstachel massive
Verletzung der Füße bzw. Hufe verursachten. Die beim Aushub gewonnene Erde wird sorgfältig an der noch 
verbliebenen Oberfläche aufgebracht, die Reste dienen zur Tarnung und werden auf dem Ästen, welche die Gru-
be abdecken, aufgelegt. Diese halten die auch Feuchtigkeit besser, so dass die "Tarnung" nicht allzu schnell 
verdorrt und durch ihre gelbe Farbe den Angreifer warnt. 

Vor den Wällen liegt oft auch Verhau - gefällte Bäume, deren Krone immer in Feindrichtung geworfen wird und 
so ein dichtes, kaum zu überwindendes Annäherungshindernis schafft, das insbesondere Reiterangriffe unmög-
lich macht und für Fußsoldaten ein hohes Risiko bedeutet, da die Verteidiger von ihrer erhöhten Position auf 
dem Wall - geschützt durch die Palisaden - jede Feindbewegung beobachten und aus der sicheren Verteidi-
gungsposition heraus mit einem Gegenangriff oder der Abwehr mit Speeren bzw. Pfeilen reagieren können. Eine

in den Graben gerammte Reihe von kleineren Stämmen mit dornigem Astmaterial ergänzte diesen Abwehrgürtel.

Ggfs. konnte auch Gräben geflutet werden und wurden so zu einem zusätzlichen Annäherungshindernis.

Die Ergebnisse unserer experimentellen Archäologie fließen auch hier in dieses Diorama ein: In vielen Quellen 
werden der Spitzgraben und der darauf aufliegende Wallkorpus in den Zeichnungen mit einem Neigungswinkeln 
von 60 Grad  dargestellt - in der Praxis ist dies selbst einem optimal verzahnbarem Bodenmaterial kaum möglich
- einzig im anstehenden Löß wäre dies auf Grund dessen Standfestigkeit vorübergehend möglich - jedoch ohne 
jede Belastung des angeschnittenen Profils. Ebenso würde bei einem solchen Neigungswinkel die aufgelegten 
Grasziegel sehr schnell austrocknen bzw. schon beim Auflegen abrutschen. Die starke Einstrahlung der Sonne 
- es wäre ein ideale Weinanbaufläche - würde zu einer extremen Austrocknung mit Polygonalbildung der Boden-
oberfläche kommen, die beim ersten Starkregen den gesamten Wallkorpus mit Racheln (fluviativen Erosionsrin-
nen) überziehen und somit punktuell, wenn nicht sogar gänzlich, zerstören würde. Auf Grund unserer Feldforsch-
ung an den Schanzen halten wir einen Neigungswinkel von 45 Grad für sinnvoll und praktikabel.
Ebenfalls nur am Ideal, nicht aber an der Praxis, orientiert sind die ideal-geometrischen Zeichnungen der Spitz-
gräben: Nur dass diese kaum eine reale Chance beim Bau wie bei der Instandhaltung hätten: Am Boden sollte 
eine ebene Fläche von ca. 30 cm bestehen, um die Schanzarbeiten etc. überhaupt durchführen zu können. 
Selbst wenn - wie wir dies in der Szene zeigen, ein Legionär zuletzt noch einmal den Graben in der Spitzform 
nacharbeitet: Es rutscht immer wieder etwas Erde nach und verfüllt das „Spitzenprofil“. Ebenso von uns korrigiert: 
Das Bauprinzip „Graben-Wall funktioniert immer so, dass das Volumen des Grabens das Volumen des Walls bringt 
- wobei es eine leichte Vergrößerung des Walls gibt, da das Material - trotz der Verdichtung durch Stampfen etc. - 
nicht so dicht aufliegt wie im Anstehenden. Dennoch ist uns bei der Recherche aufgefallen, dass mehrere Zeich-
nungen zwar eine sehr beeindruckende Ideallinie zeigen, das Volumen des Grabens jedoch nie das Volumen des 
Walls erbringen würde. Wir haben unser Modell den tatsächlichen Volumen von Graben und Wall  angepasst.

Geschützt durch Wall, Graben, Verhau, Wolfsgruben, Eisenspitzen und Krähenfüße sowie einer ständigen Wache, 
läuft das ganz normale Lagerleben ab: Deutlich hebt sich das Offizierszelt (Leder) nicht nur durch seinen Größe - 
man kann darin durchgängig aufrecht stehen - sondern auch durch seine zweifarbigen Lederpartien von den kleineren
Legionärszelten ab. Die weithin sichtbaren Farben entsprechen den unterschiedlichen Legions-Einheiten und somit 

schnell zu finden.

Es sind die Mannschaftszelte (Leder) welche beidseitig zu begehen sind - für jeweils acht Legionäre, die in Form 
einer Zeltgemeinschaft leben. Die Halteleinen werden mit ca. 20 cm langen „Heringen“ aus Eisen gehalten. Das Zelt
samt Zubehör sowie auch je zwei Schanzpfähle für jeden Legionär trägt während des Marschs ein Esel oder Muli - 
diese werden im Lager gemeinsam in einem einfach umzäunten Gelände gehalten. Ganz im Gegensatz zu den Reit-
pferden: Dies werden an ganz bestimmten Punkten und in unmittelbarer Nähe zu ihren Reitern - leicht erkennbar und 
schnell zu erreichen - einzeln angepflockt gehalten. 
Die Diorama-Szene ermöglicht ein Streiflicht auf das „friedliche“ Leben der Legionäre: Da wird in der Freizeit gewürfelt, 
werden Waffen und Rüstung geputzt, die gefürchteten Wurfspeere stecken in Waffenkörbe, zwei frierende Offiziere, 
wohl Neuankömmlinge, die noch nicht mit dem rauen Klima des Nordens vertraut sind, wärmen sich am Feuer, 
Nahrungsmittel werden gelagert, Säcke, Körbe und Fässer zeigen die gängigen Behältnisse, es wird gekocht, Koch- 
und Essgeschirr (Holz, typisch roten Keramik, Kupfer) liegen bereit, eine Feuerstelle mit Feuerrost ist eingerichtet 
und mit Grassoden und einer kleinen Schutzwand gegen Funkenflug gesichert. Die Feuerstellen wie auch die kleinen 
Feldbackofen, in denen das beliebten Fladenbrot gebacken wird, liegen in den „Gassen“-Streifen zwischen den Zelten, 
damit der Rauch nicht direkt in die Zelte ziehen kann. Trinkwasser- und ggfs. Löschwasser steht in Fässern bereit. 
Die Legionäre sind ja Selbstversorger und Brei ist - neben dem Fladenbrot - eine der wichtigsten Nahrungsquellen: Für 
das dafür notwendige Kornmahlen liegen größere steinerne Handmühlen bereit, die während des Marsches auch auf 
dem Esel oder Muli transportiert werden. Kleinere Handmühlen gehören ins „Handgepäck“ des Legionärs. Anfänglich 
war auch eine Sichel Grundausrüstung eines römischen Soldaten.

Ein Schmied arbeitet an einem typischen kleineren transportabler) Feld-Amboss - einem speziell geformten Eisenstück, 

das in ein massives Baumstammstück geschlagen oder in ein mit Sand gefülltes Fass gerammt wird. Der Schmied ist 

für die Instandhaltung von Werkzeugen, Waffen und Pferdegeschirren zuständig. Waffenkörbe für Lanzen und Speere 

stehen bereit. Ein großer transportabler Blasebalg - mit Zweihand- oder Fußbetrieb - versorgt die aus Lesesteinen aufge.

setzte Feuerstelle (Esse) mit dem für die hohen Temperaturen notwendigen Luftstrom. Lederbespannte Pfostenwände, 

die feucht gehalten werden, schützen insbesondere die Zelte vor möglichem Funkenflug.

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Themenpfade (Didaktik-Methodik)

Römisches Militärlager > Marsch-, Feld- und Standlager

Römisches Kastell der Spätantike > Mittelalterliche Burg
Römische Kastelle > Städtegründungen
Taktik & Strategie der römischen Heere
Marschgepäck, Kleidung und Bewaffnung der Legionäre
Römische Annäherungshindernisse > Defensiv-Systeme
Historische Entwicklung der Fußangeln: Von den Römer bis ins 21. Jh.
Ernährung und Hygiene der Legionäre
Römische Feldschmiede > Metallbearbeitung
Versorgungslogistik des römischen Heeres
Transportwesen des römischen Heeres
Grenzsicherungen (Limes, Hadrians-Wall, Antonius-Wall)

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Material-Übersicht

Grundplatte: Spezial-Siebdruck- oder Schildplatte116 x 38 cm

Maximale Bauhöhe 28 cm
Verbindliche Blockhöhe bis Ansichtskante 6 cm (weiß)

Styro-Dur-Platten 1 - 5 cm Stärke

Styro-Dur Zuschnitt (mit Band- und Kreissäge)
Styro-Dur-Platten bearbeiten, Sandwich-Technik
Spezialkleber & Spachtelmasse
Modellbau-Gipsbinden (ca. 10)
Modellbau-Gips für Übergänge
Sprühkleber (für Mikrovliese)
Packpapier
Beflockungsleim (weiß und grün gefärbt)
Spezialleim für Lederarbeiten
Baumsätze für Verhau und Wolfsgruben
Kurzpalisaden für Wolfsgruben und Verhau
Laub- und Mikroflor
Mikro-Vliese
Modellgras-Matten z. B. Wildgras für Sommerwiese
Original Graupensand (Feinkiesel)
Filzplatten für Grassoden (Grasziegel)
Baumwurzeln (abgeholzte Stämme) > Verhau
Sand & Feinkies für Graben und Wall
Holzteile (original) für Bretter, Stangen, Pfosten, Palisaden, Schanzpfähle
Holzteile (Kunststoff) Bretter, Stangen, Pfosten, Palisaden
Flechtmaterial
Borsten vom Handbesens für Faschinen (mit Schnur gebunden)
Drahtstifte + Silberringe für Zelt-Heringe
Leder alt/neu (Zelte, Schutzplanen, Decken, Blasebalg)
Schnüre (für Zelte und Schanzpfähle)
Metall-Dübel für Amboss

Haken & Ösen für Mannschafts- und Offizierszelt

Feine Silberringe für Zelteingang (Offizierszelt)
Heftklammern (für Krähenfüße)

Hintergrund

Wickeldraht und Bindfaden für Faschinen
Acrylfarben
Lasurfarbe
Knetmasse für Groma-„Steine“
Speerverlängerung für Legionär auf der Brustwehr
Gepäckaufbauten für Esel und Muli 

Zahnpasta-Tubenköpfe für Handmühlen

Feuerrost aus Kunststoff-Abwassersieb

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Wallanlage & Vorfeld


Massive Palisadenwand mit Wehrgang und Leiter

50 handgefertigte Schanzpfähle aus Holz
Schanzpfähle, gekreuzt als „Spanische Reiter“
Schanzpfähle am Übergang vom Graben zum Wall
Rohes und bearbeitetes Stammholz für Palisaden und Schanzpfähle
Spitzgraben mit Wall (auslaufend)
Wall feindwärts mit Grassoden (Grasziegel, Plaggen) bedeckt, mit gepflockten Faschinen gesichert
Faschinen
Wolfsgruben
Pfähle mit Eisenspitzen
Krähenfüße
Bodenabdeckung & Tarnung für Wolfsgruben
Verhau (Einzelstämme)

Baumwurzeln gefällter Bäume

Seile für Palisaden und Schanzpfähle
Pflöcke und Seile für das Vermessungsteam
Unterbau + Laufbretter für Brustwehr
Leitern (Gruben & Wehrgang)

...
Figuren & Zubehör

1 römischer Offizier (Baumeister)

2 römisches Vermesser mit Groma
2 Offiziere am Feuer sitzend und sich wärmend
1 Reiter mit Speer und Schild
1 Legionär, der die Grassoden auf dem Rücken transportiert
2 Legionäre mit Schanzschaufel
3 Legionäre mit Schanzpickel
3 Legionäre mit Korb für Erdtransport
1 Legionär mit Stein

1 Legionär mit Schanzpfahl
3 Legionäre beim Würfelspiel
2 Legionäre bei Rüstungsputzen (mit Pilum und Schwert)
1 Legionär (tritt ins Zelt)
1 Legionär auf Wache mit Speer und Schild (Brustwehr)

1 Lager-Schmied

1 Legionär beim Faschinen holen
2 Esel mit Gepäck u.a. Schanzpfähle 
1 Muli mit Gepäck u.a. Schanzpfähle, Pelze (für das Offizierszelt)
1 Offizierszelt (Grundmodell Barthels) mit Original-Leder-Haut, Halteseilen, 

   Haken & Ösen, zweifarbiges Leder, offenem Eingang, Metallheringe mit Ösen.

2 Mannschaftszelte (Grundmodell Barthels) für 8 Legionäre mit beidseitigem 

  (offenen) Zugang, Original-Leder-Haut, einfarbig, Halteseile, Metallheringe mit Ösen

3 abgelegte Marschgepäcke
2 Tragestangen (furca) mit Marschgepäck (sarcina)
1 Legionszeichen

3 römische Handmühlen (1 einsatzbereit am Feldbackofen, 2 noch auf Transportgestell für Esel)

1 Sichel

1 Tischplatte auf 2 Fässern
1 Feuerstelle für die Legionäre der Mannschaftszelte mit Grassoden und Lederwand gesichert

1 römischer Feuerrost
1 Feuerstelle mit Lesesteine (Esse)

1 Satz Schmiedewerkzeug mit Hufeisen, Zange, kleiner & großer Schmiedehammer, 2 Hufeisen
40 Einzelteile mit Geschirr aus Holz, typisch roter Keramik (Kunststoff umstreichen) & Kupferpfannen
1 römischer Feldbackofen mit Aschegrube
1 römischer Blasebalg mit roter "Tonspitze"
1 römischer Feld-Amboss auf Baumstamm
2 Leder-Schutz-Stellwände für die Schmiede (gegen Funkenflug)
1 Leder-Schutzwand eingerollt
1 Leder-Schutzwand für die Feuerstelle
3 gerollte Lederdecken

1 Packeinheit für Muli
1 Holzstapel für Schmiede
1 Holzstapel für Feuerstelle
1 Holzstapel für Feldbackofen

1 Stapel Holzstämme für Großpalisaden

1 Stapel roh behauene Eichenpfosten für Schanzpfähle

1 Stapel fertige Schanzpfähle 

16 Schanzpfähle als Schutzzaun auf dem Wall

11 Schanzpfähle als Schutzzaun vor dem Graben
8 kleine Schanzpfähle

14 kleine & große Fässer 
6 Wasserfässer mit 2 Schöpfbechern

12 diverse Körbe & Körbchen mit Gemüse & Früchten
3 Deckenbündel
3 Seilstränge

1 Würfelbecher

1 abgelegtes Packstück
1 großer Feuerkessel
1 römischer Sessel für Offizier

2 Ballen gebundene Felle

10 Waffenkörbe bestückt Einzel-Pilum (40) 
5 Waffenkörbe bestückt mit Einzel-Lanzen (28)
5 Waffenständer mit je 4 Speeren
5 Waffenkörbe mit kompaktem Sperrbündel

3 Einzelwaffen (Schwerte)

3 Legionärs-Schilde

1 Grassoden-Stecher

3 Bündel Schanzwerkzeug

2 Schanzschaufeln

2 Schanzpickel
6 Säcke (Korn), davon 2 als "Sitzkissen" der Offiziere
1 Fass mit Deckel
2 Eimer
5 Faschinen zur Absicherung der Grassoden

1 Haufen Faschinenbündel
2 Schanzpfahl-Gepäckaufbauten für Esel (Umbau mit Echtholz-Schanzpfählen)
3 Gepäckaufbauten für Esel- und Mulitransport
26 Wurzelstöcke gefällter Bäume

e
Werkzeuge

Kreissäge, Bandsäge, Feinsäge, Bohrmaschine, Schleifmaschine, Schleifblätter

Pinsel (div. Stärken) für versch. Malarbeiten, Spachtel, Feinspachteln, Heißkleber, 

Spezialscheren, Pinzetten, Vorstecher, Spezialzangen, Zwingen, Schälmesser, 

Küchenmesser, Farbroller, Föhn, Kochplatte (Kunstwasser), etc.

Arbeitsplan 
Figuren & Zubehör
Figuren und Zubehör besorgen, nacharbeiten, ausbessern, zusammen- oder umbauen, 
einsetzen > Spezial-Team.
...
Materialbesorgung
Grundplatte, Styro-Durplatte, Kleber, Gipsbinden, Farben, Lacke, Lasuren, Modellbauma-
terial (Folien, Vliese, etc.), Faden, Figuren, Zubehör, Werkzeugbereitstellung
...
Wall
Wallfläche Styro-Dur formen
Oberfläche mit Sand-Kies-Gemisch abdecken
Grundieren und nachstreuen
Großpalisaden sägen und zuspitzen
Großpalisaden grundieren, lasieren setzen
Seile einbinden und fixieren
Schanzpfähle sägen, schleifen und setzen
Seile einbinden und fixieren
Brustwehr anfertigen und fixieren
Brustwehr-Unterbau abringen
Großpalisaden anlegen
Schanzpfähle anlegen
Leitern anbringen
Übergang Erdaushub > Grasfläche
Erdhügel für Korbausschüttungen
Wall + Brustwehr Figuren setzen
Wasserfass
Zubehör: Waffenkorb + Waffenträger mit Lanzen und Wurfspeeren (Pilum)
Spitzen der Palisaden einzeln bemalen
Mit Mikrovlies nachmodellieren und ausgleichen
...
Wallgraben (Spitzgraben)
Wallfläche Styro-Dur formen
Oberfläche mit Sand-Kies-Gemisch abdecken
Grabenauslauf modellieren
Grundieren und nachstreuen
Schanzpfähle grundieren und einsetzen (Wall-Graben-Übergang)
Faschinen aufsetzen
Grasziegel aufsetzen (versetzte Anordnung)
Schanzpfahlreihe  einsetzen (zum Schutz der schanzenden Legionäre)
Einzelne Schanzpfähle
Wasserfass
Figuren setzen, Farbanstrich kontrollieren ggf. korrigieren
Mit Mikrovlies nachmodellieren und ausgleichen
...
Vorgelände

Wolfsgruben: Rund (gegen Fußsoldaten), oval ( gegen Reiterangriffe)

Wolfsgruben im Styro-Dur formen
Zwischenwände oben erhöhen (Gipsbinden) > leicht erhöhtes Vorgelände, feindwärts abfallend > ähnlich einer Glacis
Ober- und Innenfläche mit Sand-Kies-Gemisch abdecken
Grundieren und nachstreuen
Pfähle setzen (1 Pfahl bei runden Gruben, 4 bei ovaler Grube)
Abgeholzte Baustämme grundieren, kleben und nacharbeiten
Abdeckung (Äste) aufbringen und fixieren
Tarnung (Mikrovlies) aufbringen und fixieren
Verhau: Rohbäume auflegen und fixieren > mit Mikrovliesen belauben
1 Haufen Pflöcke mit Eisenhaken

Ausgepflockte Eisenhaken

Holzgefäß für Krähenfüße (Igel, Fußangeln)

Ausgelegt Krähenfüße (Wurfeisen, Fußangeln)
Vermessungsschnüre und Pflöcke setzen
Croma: "Steine" aus Knetmasse formen, grundieren & lackieren

Leicht bewaffneter Reiter in vorgelagerter Wach- und Abwehrfunktion

Figuren setzen, Farbanstrich kontrollieren ggf. korrigieren
Mit Mikrovlies nachmodellieren und ausgleichen

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Lager
Oberfläche punktuell mit Sand-Kies-Gemisch abdecken
Grundieren und nachstreuen
Feuerstelle vormodellieren
Feldbackofen vormodellieren
Zelte mit Echtleder überziehen und fixieren
Aufhängungen mit Ösen und Haken entspr. Trajanssäule
Zelte fixieren (Heißkleber + Sprühkleber)
Bodenbedeckung (1. Lage) aufbringen (Heißkleber + Sprühkleber)
Innenbereich der Zelt auslegen und fixieren (Heißkleber + Sprühkleber)
Heringe anfertigen, einstechen und fixieren
Herings-Ösen anbringen und Zeltschnüre spannen
Mittelstangen der Zelte einsetzen
Zeltwände unten nacharbeiten mit Mikrovlies
Feldamboss, Esse und Blasebalg der Schmiede fixieren
Übergänge nacharbeiten mit Mikrovlies
Lederwände einsetzen 
Mehlsäcken und Handmühle platzieren
Geschirr (Plastik) > umstreichen > Keramik, seidenmatt lackieren und platzieren
Geschirr (Kupfer) lasieren
Geschirr (Holz) lasieren und seidematt lackieren
Abstellfläche (Fässer/Bretter) zusammenbauen und platzieren
Übergänge nacharbeiten mit Mikrovlies
Feuerrost grundieren und schwarz nachstreichen
Feuerstellen mit schwarzem Split nacharbeiten
Übergänge nacharbeiten mit Mikrovlies
Feldbackofen grundieren, Öffnung vorne und oben schwarz
Feldbackofen: Aschengrube auffüllen graues Mikromaterial
Übergänge nacharbeiten mit Mikrovlies
Waffenständer platzieren
Waffenkörbe platzieren
Einzelwaffen platzieren (Schmied, Putzer, Brustwehr, Zelte)
Handmühlen anfertigen, grundieren und anstreichen
Handmühlen (Tragestelle für Muli)
Esswaren platzieren
Übergänge nacharbeiten mit Mikrovlies
Legionärs-Tragestangen an den Zelten platzieren und fixieren
Stammholz Lagerplätze fixieren
Holzstapel für Feuerstellen etc. zusammenbauen und fixieren
Übergänge nacharbeiten mit Mikrovlies
Wasser (Kunstwasser) in Fässer einbringen und fixieren
Tragtiere bepacken und schnüren
Legionszeichen platzieren und fixieren
Sessel platzieren und fixieren
Gerollte Lederdecken an die Zelte
Packmaterial und Fässer an die Zelte
Nahrungsmittel (Körbe) an die Zelte
Würfelbecher für Spieler
Übergänge nacharbeiten mit Mikrovlies
Grassoden (Wall und Feuerstellen) nacharbeiten
Grassoden Grabenausgang fixieren und nacharbeiten
Figuren setzen, Farbanstrich kontrollieren ggf. korrigieren
Fuß-Übergänge nacharbeiten mit Mikrovlies
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Internet
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Fotographische Dokumentation
Fotoserien mit und ohne Hintergrund  (Wolken und Landschaft) & Details > Website
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Foto © Werner Störk 2009

Die Zelthäute aus Original-Leder hat Leder-Spezialist Dieter Enz vom Leder-Fachgeschäft Enz (Schopfheim)

nach unseren Vorlagen genäht - sie werden über die Kunststoff-Zelt-Modelle (Barthel) gezogen, punktuell

fixiert und dann mit Leinen, Heringen und Ösen ausgestattet. Um den schnellen Zugang zu gestatten, gehen

wir davon aus, dass die Mannschaftszelte keine Giebelhalteleinen besaßen, sondern ausschließlich über die 

Seitenverleinung gehalten wurde. Praktische Test zeigen, dass die Zelte auch so sehr standfest waren. Nur

so war ein "hindernisloser" Ein- und Ausgang durch immerhin stets 8 Legionäre gewährleistet.

 
Fotos © Werner Störk 2009
Von der ersten Zeichnung zum fertigen Modell: Mit viel Teamgeist, Phantasie, Kreativität und handwerklichem Können.
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©ES&WS-200
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