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MINIFOSSI
Arbeitsgemeinschaft Mineralien, Fossilien, Glas, Gold & Fortifikation - Arbeitsgemeinschaft besonders befähigter Schüler - Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim Gemeinschaftsschule D- 79650 Schopfheim Impressum & Datenschutzerklärung |
Kooperationen, Kommunikation & Netzwerke |
Unsere Kooperationen sind die tragenden Pfeiler einer erfolgreichen fachwissenschaftlich-orientierten Projekt- arbeit, deren hoher Level nur Außenstehende überrascht - wer hinter die Kulissen blicken will, erkennt sehr schnell, wie viel Arbeit im Aufbau wie in der Pflege solcher - bei uns auch internationaler - Netzwerke steckt. |
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Es ist wirklich Arbeit - aber da sie stets eine "win-win-situation" schaffte und schafft, und damit auch eine ab- solut lohnenswerte Arbeit darstellt - ist sie sinnvoll und sehr nützlich. Eine Arbeit, von deren Früchten wir alle gerne und genussvoll zehren. |
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Zu unseren Kooperationspartners zählen renommierte Museen, Fachbehören im In- und Ausland, Fachwis- senschaftler sowie natürlich auch versierte Heimatforscher - die auch deshalb mit uns zusammenarbeiten, weil sie immer wieder fasziniert davon sind, was man mit hoch motivierten Schülern alles auf die Beine stellen kann. Daneben läuft - sehr intensiv - die Beratungsarbeit (hauptsächlich über die AG-Leitung) bei Film- und Fernsehproduktionen, bei Fachfragen von Autoren aus dem Medienbereich z. B. in Sachen Gold und Goldwaschen, aber auch Anfragen von Greenhorns (überwiegend Schüler > Multiplikatoren) oder Fach- verlagen - die uns immer wieder um Fachaufsätze bitten, was wir zusätzlich aber einfach nicht noch leisten können: Wir - Teilnehmer wie Projektleiter - haben ihre festen "Limits", denn in beiden Fällen handelt es sich bei unserer AG nicht um hauptberufliche Tätigkeiten, sondern klar um eine "Nebenbeschäftigung"... |
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Direktlink Herstellung-Kraehenfuss-Wolfsangel-Guenter-Wassmer.html |
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Kurz noch zur internen Struktur unserer AG: Auch hier ist die Kooperation, die Kommunikation und das in- terne Netzwerk von eminenter Wichtigkeit: Die umfangreiche Logistik, die z. B. der Bau eines Dioramas oder die genaue Planung einer möglichst erfolgreichen Feldarbeit erfordert, ist nur über eine kontinuierliche und fest eingebaute Kommunikation möglich. So treffen wir uns alle grundsätzlich (Ritual) einmal wöchentlich per- sönlich. Weitere Infos sowie Vereinbarungen bzw. bindende Beschlüsse und Treffen werden über Rundbriefe (von den Teilnehmern gerne als "Hirtenbriefe" bezeichnet) - auch an die Eltern - weitergegeben. Dafür erhalten die Teilnehmer jedes Jahr eine besondere Mappe, in der die Rundbriefe abgeheftet werden (z. B. Terminsicher- heit) - in diesem Zeitraum insgesamt 15 Rundbriefe. |
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Ein weiteres Info-Element ist die große Litfass-Info-Säule direkt beim Hofeingang bzw. Schüler-Café, an dem die Teilnehmer jeden Tag mehrmals vorbeikommen. Falls notwendig, knüpft auch eine Telefonkette einen schnellen Kontakt. Ebenso wichtig: Der laufende persönliche "Check-up", wo die Schüler gerade auf "ihrem Bahnsteig" stehen - damit man sie auch immer dort "abholen" kann - das sind schulische wie auch private Befindlichkeiten über die man - falls gewünscht - im Team oder im vertraulichen Beratungsgespräch mit dem Projektleiter sprechen kann. |
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