AG MINIFOSSI
Arbeitsgemeinschaft Mineralien, Fossilien, Gold, Glas & Fortifikation
- Arbeitsgemeinschaft besonders befähigter Schüler -
Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim
 Gemeinschaftsschule
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Blick in die Geschichte der Glashütten von Gersbach
  Das Glas Gersbacher Glashütten© WS-2004
Waldglas und Glaswüstungen

 

Neben den Bauern, den Bergleuten und den Köhlern waren die Gersbacher Glaser ein wichtiger Pfeiler der Gersbacher Berufs- und Bevölkerungsstruktur. Die Herstellung des „grünen Wälderglases“ prägte die kulturelle Geschichte im südlichen Schwarzwaldes mit,genauso wie das handwerkliche Können und die Tradition in unserer Region. Später - oft verwoben in verwandtschaftlichen Beziehungen zu den umliegenden Dörfern und eingebunden in die vielfältigen sozialen Prozesse menschlichen Mit- und Nebeneinanders -zeugen nur noch  die Familiennamen von der einstigen Herkunft und ihrem Beruf. Daneben sind Flur-, Gewann- und
Gewässernamen wichtige Hinweise auf die Arbeit der einstigen Glaser.

Die intensive Spurensuche der Schopfheimer Minifossis der Friedrich- Ebert-Schule - die auch die Venedigersagen einschloß - und die  bewusst angestrebte fachwissenschaftliche Fundsicherung und Kooperation mit dem Landesdenkmalamt über zwei Jahre haben sich gelohnt: Die Arbeit der Experten hebt nun langsam den jahrhundertelangen Schleier, der über den Gersbacher Glashütten lag.
 

Foto © Minifossi-Archiv 2001

Teile eines historischen Glaserofens

Dr. Bertram Jenisch vom Landesdenkmalamt konnte nun anhand der sichergestellten Fundstücke erstmals eine zuverlässige Datierung der verschiedenen Fundgattungen vornehmen: Mit hoher Wahrscheinlichkeit weisen alle Funde auf die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts. Wobei das Glasmaterial überraschend Bezüge zu den am Schluchsee (Blasiwald) betriebenen Glashütten Muchenland (1597 – 1622) und Althütte  (1622 – 1646) aufweist und neue Fragen aufwirft: Kamen die Gersbacher Glaser von dort?
Die zeitliche Zuordnung bringt nun aber auch Licht in die Anfänge des über 400 Jahre alten Scherwuhres, das einen der historischen Glashütten-Standorte berührt und teilweise freierodiert hat. Das Gersbacher  Scherwuhr wird erstmals 1572 urkundlich erwähnt. 
 

Foto © Minifossi-Archiv 1998

Mit güner Glasschmelze überzogene Teile eines Glasofens 

Diese Wuhranlage ist eine wassertechnische Meisterleistung, die das Wasser von insgesamt neun Quellzuläufen aufnimmt und so ganzjährig eine kontinuierliche Wasserführung garantiert. Auf insgesamt 1.900 Metern Länge wird das Wasser von 980 Höhenmetern hinunter auf  905 Meter tiefer geführt. Wobei das Gefälle stets so angelegt wurde, dass die Erosionskraft das Wuhrbett nicht tiefer legen, gleichzeitig aber auch durch eine ausreichend schnelle Wasserführung die Sedimentierung von Schlamm oder Sand vermieden werden konnte. Selbst nach den urkundlich  belegten mehr als 400 Jahren kann man heute noch die Funktionalität der Gesamtanlage bestaunen, die noch bis in unser Jahrhundert zur 
Bewässerung herangezogen wurde.
Vergleicht man jetzt die vorliegenden Datierungen der Glashütte und dem Scherwuhr, so kann man nun erstmals davon ausgehen, dass das Scherwuhr tatsächlich schon zur Wiesedüngung und Bewirtschaftung des Dietenschwander Kopfes angelegt wurde, bevor die jetzt erkundete Glashütte errichtet wurde. Wobei die Frage wohl nicht mehr geklärt werden kann, inwieweit das Dietenschwander Gewann seine Entstehung bereits einer schon früher hier errichteten Glashütte verdankt. Oder eine durch Köhlerei für eine weiter entfernt arbeitende Glashütte entstanden  sein kann. Waren es die legendären Gersbacher „Mänebauern“, die den landwirtschaftlich günstig gelegenen Südosthang des Dietenschwander Kopfes nach dem Weggang der ersten Glaser bewusst offenhielten?
Auf jeden Fall begünstigte die bereits vorhandene Wasserversorgung die Ansiedlung der jetzt untersuchten Glashütte und hinzu kam der  vorhandene Buchenwald. Beides ideale Voraussetzungen für die Köhlerei, die wiederum zur Gewinnung von Pottasche aus Buchenholz ständig Wasser benötigte und nur so auch verkehrstechnisch kostengünstig den für die Glasherstellung unerlässlichen Rohstoff lieferte. 
 

Foto © Minifossi-Archiv 1998

Mit güner Glasschmelze überzogene Teile eines Glasofens

Damit entstand am Dietenschwander Gewann eine besonders günstige Kombination von entscheidenden Standortfaktoren: Landwirtschaftlich sofort nutzbarer und fruchtbarer Boden für die lebensnotwendige Selbstversorgung der Glaser mit ihren Familien und eine ganzjährige gesichert Wasserversorgung für Pflanzen, Tier und Mensch. Aber auch optimale Bedingungen für die gewerblich- beruflichen Konditionen: Genügend Buchenholz für eine ertragreiche Köhlerei und damit die Grundlage für eine erfolgreiche Glasherherstellung.
Weitergehende Untersuchungen über die chemische Zusammensetzung der Gersbacher Gläser sollen wichtige Details klären. Die bereits  gefundenen Glashafenbruckstücke, Glastropfen, durchglühten Ofensteine sowie Ofenkachel-Fragmente werden dann als Mosaiksteine ein Gesamtbild ergeben, das erstmals konkrete Aussagen über die Produktion, die Glasprodukte, den Glashandel und auch das Leben  der historischen Gersbacher Glaser ermöglichen wird.
 

Foto © Minifossi-Archiv 1998

Blaue Glasschmelze-Überzug

Was sie an Wissen sammelten und durch unzählige Geländebegehungen und mineralogische Prospektionen untersuchten, liegt nun zur weiteren Bearbeitung in den Händen professioneller Experten - allen voran  beim Landesdenkmalamt.
Die bislang gemachten Funde sind nur ein Bruchteil dessen, was der menschliche Sammeltrieb bereits durch Wanderer und Touristen seit  Jahrzehnten ab- und nach Hause tragen liess. Dort verstauben diese Relikte eines fast vergessenen Handwerks als Bücherstützen oder  verwittern in Vorgärten - und gehen damit der Wissenschaft für immer verloren.
 

Foto © Minifossi-Archiv 2000

Massiver Glasschmelzeblock

Keiner der vier  Standorte der alten Gersbacher Glashütten wurde bis zur Initiative der AG Minifossi wissenschaftlich qualifiziert untersucht.  Die materielle Empfindlichkeit der Glas- und Keramikfundstücke, die seit Jahrhunderten ungeschützt dem Erosionsprozess der Natur ausgesetzt war, hat bereits deutliche Spuren hinterlassen. 
Und das weitere Aufsammeln von Glasschmelze oder Keramik-Bruchstücken sollte grundsätzlich unterbleiben: Nicht nur wegen des im kommerziellen Sinn geringen materiellen Wertes der Fundstücke. Vielmehr verlieren die Funde, die ohne zeichnerische oder fotografische Fixierung aus dem unmittelbaren Fundraum entnommen werden, auch mehrheitlich ihre wissenschaftliche Aussagekraft. 
 

Übersichtskarte mit Freizeithaus (rot)

Kartenlegende: 

Hinweise auf Köhlerplatten (schwarz)
Hinweise auf Glashütten (grün)
Hinweise auf Bergbau (blau)


Nur im Zusammenhang mit der Lage anderer Stücke, der speziellen Anordnung oder Streuung kann der Fachmann die wichtige Erkenntnisse und Rückschlüsse gewinnen, die uns Nachkommen dann staunen lassen. Gerade deshalb hat das Landesdenkmalamt nun ein Unterschutzstellungs-Verfahren als Grabungsgebiet eingeleitet, um zumindest noch die wenigen Reste der ehemals fundreichen Stellen zu sichern.
„Einfach grossartig!“ - so das einhellige Urteil der Experten vom Landesdenkmalamt: Bei einer  gemeinsamen Geländeexkursion im Gersbacher Forst untersuchten drei professionelle Glasspezialisten die Standorte jener vier historischen Glashütten des 14. und 15. Jahrhunderts, die im Vorfeld von den Schopfheimer Minifossis erkundet worden waren. Auch die für die Glashütten lebenswichtigen  Wasserzuleitungen, die Wuhre, waren in die umfangreichen Forschungsarbeiten der Friedrich-Ebert-Schüler einbezogen worden.
Nach drei Stunden intensiver Begehung der verschiedenen Standorte war für alle drei Experten klar, dass hier -  vermutlich an der  Grenze vom Mittelalter zur Neuzeit - mehrere Glashütten ihr Glas produzierten. Günstige klimatische und geologische Untergrundverhältnisse  liessen hier die bei den Glasern bevorzugten Buchen wachsen. Die Vielzahl der Köhlerplatten (auch Kohlplatten genannt) - über 200  im Gersbacher  und Todtmooser Waldgebiet - verdeutlicht  die starken Nutzung des einstigen Buchenwaldes zur Gewinnung von Holzkohle und Pottasche. 
 

Foto © Minifossi-Archiv 1998

Im Gersbacher Wald:
Beispiel für eine historische Köhlerplatte, auch Kohlplatte genannt. 
Das ehemalige Bodenrelief vor dem Köhlen (gelbe Pfeil-Linie)
 Durch die Köhlerei erhöhtes heutiges Niveau (rote Pfeil-Linie)
 Heutige Reliefenergie/Neigungswinkel (orange Pfeil-Linie)
Auffallend auch die durch schwarze Holzkohle gut 
erkennbaren Maulwurfshügel (weiße Kreis-Linie).

Beide waren die natürlichen Grundlagen für die erfolgreiche Existenz der Glashütten. Wobei die Köhlerei noch lange nach dem Abwandern der Glaser weiter gearbeitet hat -  bis in dieses Jahrhundert.
 

Foto © Minifossi-Archiv 1998

Maulwürfe als archäologische "Assistenten"
Sie fördern beim Graben ihrer Ganganlagen die alte Holzkohle nach 
oben und schaffen so hervorragende Indikatoren 
zum Erkennen von historischen Köhlerplatten.
(Maßstab 1 Meter, Skala 10 cm)

Obwohl die in Gersbach bekannten, chronikähnlichen Aufzeichnungen des Wilhelm Kneuslin von 1906, allerdings sehr vage und ohne genaue  Ortsangabe, noch von 6 - 8 Glashüttenstandorten berichten, konnten bislang erst fünf eindeutig zugeordnet werden. So findet man bei den einen noch interessante Relikte aus der Glasproduktion, bei anderen dagegen weisen nur noch die Gewann- und Flurnamen auf das ehemals 
betriebene Gewerbe hin. Insgesamt aber eine überaus vielversprechende Ausgangsposition für weitergehende Forschungsarbeiten, die nun in der Obhut des Landesdenkmalamtes laufen werden.
 

Foto © Minifossi-Archiv 1998

Beispiel für eine historische Köhler- oder Kohlplatte
Besonders im Winter kann man diese Plätze gut erkennen - sie fallen 
durch ihren waagerechten Boden und ihre hangseitige Böschung auf.

Nach einem Aufruf in den lokalen Zeitungen unserer Region meldete sich überraschend ein hochbetagter Zeitzeuge - Dr. Herbert Piepenbrink(gest. 2002), der vor etwa 20 Jahren - gemeinsam mit einem Freund - an einem der alten Glashüttenstandorte eine gezielte Grabung durchgeführt hatte. 
Immerhin wurde dabei doch schon eine Tiefe von bald einem Meter erreicht und genau auf die restliche Anlage des  Schmelzofens der Glashütte gestossen. Eine mitten in dem Grabungsbereich wachsende Fichte war jedoch der unliebsame Grund dafür,  dass die Grabung unfreiwillig abgebrochen werden musste: Der zuständige Förster befürchtete, dass der Baum  umstürzen könne und untersagte ein weiteres Vordringen in den Wurzelbereich. Gleichzeitig erkrankte der Initiator und so endete  der Versuch, dem Rätsel des Gersbacher Glases genauer auf die Spur zu kommen. 
 
Foto © Minifossi-Archiv 2000

Teil eines historischen Glasofens

In dem persönlichen Gedankenaustausch wußte der rüstige Heimatforscher noch sehr viele interessante Details zu erzählen -  so  über die Aufzeichnungen des Wilhelm Kneusslin, der wichtige geschichtlich-kulturelle Ereignisse in und über Gersbach gesammelt hat. Deshalb kann man nun endlich eine Kopie der chronikähnlichen 75 Seiten, ergänzt durch wertvolle Hinweise, auch der Leiterin der Städtischen Museums, Frau Dr. Ulla Schmid, weiterreichen. Ebenso wie Belegstücke der Glashütten - so bald diese das Landesdenkmalamt wissenschaftlich erfasst hat. Dazu gehören dann auch die fünf Goldfunde, die in Gersbach durch die AG Minifossi nachgewiesen werden konnten.
 

Foto © Minifossi-Archiv 2001

Massiver grün-blauer Glasschmelzeblock 
(ca. 30 x 25 cm)

Die Minifossis erhielten durch diesen wichtigen Zeitzeugen  auch interessante Informationen über weitere an Grabungen beteiligte Personen und Hinweise auf bislang unbekannte Fundorte.  So erinnerte sich der Pensionär  überraschend an Funde in einen Gersbacher Bereich, von dem man bislang ausging, dass lediglich nur noch die Flurnamen das ehemals traditionsreiche Glaserhandwerk bezeugten. Insgesamt übergab er 36 Fundstücke, darunter auch die für die Spezialisten vom Landesdenkmalamt  wichtigen Teile des Ofens sowie der Belüftung. Damit können sich die Experten - nun besser informiert - der Rekonstruktion dieser  Anlage widmen. Auch für das Landesdenkmalamt ergaben sich  so neue Aspekte, da der engagierte Freizeitarchäologe gezielte Hinweise auf weitere Grabungsversuche - auch außerhalb der  Glashütten-Thematik - geben konnte.

Foto © Minifossi-Archiv 2001

Größere Bodenareale mit Holzkohle belegen im Gersbacher Wald 
oft die historische Anlage einer Köhler- (oder Kohl-)platte.


Ohne die tatkräftige und fachkompetente Unterstützung weiterer ausserschulischer Experten wäre dieser erneute Erfolg der  Friedrich-Ebert-Schülern sicher nicht  zustande gekommen: So führte Werner Sutter, Forstamtmann i. R. und ehemals Gersbacher Revierförster, die Minifossis in die interessante Geschichte des Gersbacher Waldes ein. Und der jetzige Forstinspektor erkundete gemeinsam mit den Schülern nicht nur viele Köhlerplatten, sondern erläuterte praxisnah und vorort die komplexen  Zusammenhänge zwischen den geschichtlichen und aktuellen Spannungsfelder von Ökologie und Ökonomie. Auch das Forstamt Todtmooshat mit einer speziellen Kartierung von Köhlerplatten auf der Todtmooser Waldseite den Minifossis gezielt und so in dankenswerter Weise weitergeholfen. 
 
Fotorepro © Werner Störk 2003
Darstellung eines Glashüttenbetriebes des frühen 15. Jahrhunderts, 
Buchmalerei zur Reisebeschreibung des Sir John Mandeville
(British Museum London). 
 
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Fotorepro © Werner Störk 2003
Das Detail zeigt die Glasmacher bei der Arbeit: Der rechte
Glasmacher entnimmt mit der Glasmacherpeife aus dem
gut erkennbaren Glashafen die Glasschmelze, während der 
Glasbläser in der Bildmitte bereits das Glasmaterial formt. 
Links wir eine Kühlofen beschickt und dahinter kontrolliert 
ein Arbeiter das abgekühlte Endprodukt auf Fehler.
Auch der Rickenbacher Ulrich Siegener von der FG Dinkelberger Karst  trug mit vielen Details wichtiges Wissen bei, ohne die eine genaue  Einordnung der geschichtlichen Zusammenhänge mit dem Bergbau und der besonderen geologischen Situation von Gersbach nicht möglich gewesen wäre. Er führt seine speziellen Forschungsarbeiten intensiv weiter.
Bei den Glashütten wie beim Bergbau ist Gersbach auch zukünftig für  eine handfeste Überraschung gut: Die neuen Erkenntnisse über die konkreten Auswirkungen der sehr komplexen Territorialstrukturen, dem "Mähnebauertum" sowie die ständige Konkurrenzsituation zwischen Bergbau, Glaserhütten, Köhlerei und der Landwirtschaft haben mit dazu beigetragen, dass man die bisherige Geschichte Gersbach in nicht unerheb-lichen Teilen neu überdenken - und eines Tage vielleicht sogar auch neu schreiben muß! © WS-2001
Fotos © Werner Störk 2002
Bei der intensiven Erkundung der Schanze auf dem Glaserberg stieß 
die Erkundungsgruppe auf  Lesefunde vom Glasschmelze und
 Glasofenteile (rot) sowie auf ein Wuhr (blau), das zum
Glaserberg führt - wie bei Dietenschander Gewann
(siehe Glashütten).
 
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Gersbacher Oberflächenfunde von der Glashütten-Exkursion im Juni 2003 ...
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 Fotos& Sammlung © Werner Störk 2003
Glashafen-Fragmente, Glasfritten, Teile des Glasofens ...
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Fotos& Sammlung © Werner Störk 2003
Einer unserer Neufunde ...
12 Fotos & Sammlung © Werner Störk 2004
Grüne Glasschmelze auf Matrix aus dem Haselbach , 
südlich von Glashütten, Gewann Glashalde.
Originalmaße 90 x 55 x 45 mm. 
 
Foto © Werner Störk 2004
Eindrücklicher wie 1.000 Worte sind die beiden Aufnahmen von "zeitgleichen" Glasexponaten
im Badisches Landesmuseum Karlsruhe: Oben die filigranen, kunstvoll geschliffenen,
kristallklaren, kostbaren Kelchgläser des markgräflichen Schlosses, unten die 
einfachen, handbemalten "Gutteren" aus der Produktion der Waldglashütten
des 17. und 18. Jahrhunderts.
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Foto © Werner Störk 2004
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