MINIFOSSI
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Ein Projekt mit ganz besonderer Eigendynamik
 
Chronik der AG MINIFOSSI 1982 - 2012
 
Mineraliensuche, Goldwaschen, Glashütten-Forschung und Schanzenjagd

 

Hinweis: Die Fotos sind nicht chronologisch eingesetzt: Fotos  & Sammlung Werner Störk AG Minifossi ©ws-minifossi-2018

 
 
Schuljahr 1981 - 1982
 
Goldnachweis im Prägbach, Präg sowie vier Erstnachweise für den Goldbach, Goldhöfe, Bernau, die Wehra bei Wehr, die Belchenwiese bei Bürchau und für die Alb bei St. Blasien. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften wie Lapis und im Regio-Magazin. Erste Teil-Produktion für „Wunder der Erde“ mit Prof. Dr. Bauer. Mehrere Berichte in der SWR-Landesschau.
 
 
 

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Schuljahr 1982 - 1983
 

EBA-Projekt (Erweitertes Bildungsangebot) „Museum zum Anfassen“ mit Besuchen in 12 Museen des Dreiländerecks (Wieden, Lörrach, Basel, Mulhouse, Freiburg), Umfragebögen an 30 Museen der Region, Auswertung und persönliche Erfahrungen münden in die Erstellung eines ganz persönlichen „Museumsguides - von Schüler für Schüler“, Projekttage (3-tägig) erstmals mit Zeltlager und erfolgreichem „Goldwaschen am badischen Altrhein“

 
 

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Schuljahr 1983 - 1984
 
Fortführung und Ausbau des EBA-Projektes „Museum zum Anfassen“ mit naturhistorisch-mineralogischem Schwerpunkt und den ersten Exkursionen (Schönenberg, Wieden), auf Grund des speziellen Interesses einer Gruppe von 8 Schülern Einrichtung einer neuen EBA-Gruppe „Mineralien & Fossilien“.
 
 
Schuljahr 1984 - 1985
 

Beide EBA-Projekte werden zusammengeführt und erhalten den gemeinsamen Namen „AG MINIFOSSI“ (Mineralien & Fossilien) Museumsbesuche in Lörrach, Basel und Freiburg mit mineralogischem Schwerpunkt, Exkursionen nach in die Tongrube „Amthil“ Liesberg (CH) und die Tongrube Kandern. Zusätzlich Koppelung mit den Projekttagen „Goldwaschen am Altrhein“, erste Präsentation von Funden in einer Schulvitrine, erster Bau von Dioramen.

 
 
 

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Schuljahr 1985 - 1986
 
Exkursionen in den Klettgau und in den nahen Südschwarzwald, erste Ausstellung in der Schule am „Tag der offenen Tür“, erste Versuche mit Makrophotographie der eigenen Funde, Goldwaschen am Altrhein, eine erste Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift plus Rheingold-Probe für das Senkenberg-Museum Frankfurt.
 
 
 

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Schuljahr 1986 - 1987

 
Sieben Exkursionen in den Südschwarzwald, Intensivierung der Makrophotographie, erste schulexterne Ausstellung in der Sparkasse Schopfheim zum Thema „Goldwaschen“.
 
 
 

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Schuljahr 1987 - 1988
 

Erstes schulexternes Kooperationsmodell mit dem Landesbergbaumuseum Sulzburg, eigene Dauerausstellung im Landesbergmuseum Sulzburg zum Thema „Auf den Spuren der badischen Golder“, Vorstellung des Projektes an der PH Freiburg und den Akademien für Lehrerfortbildung in Donaueschingen und Calw, verstärkte Exkursionstätigkeit (12). Erste Hörfunk-Produktionen.

 
 

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Schuljahr 1988 - 1989
 
Kooperationsmodell Landesbergmuseum Sulzburg ermöglich den Besuch und die Fossiliensuche in der Grube Messel (heute Weltkulturerbe) bei Darmstadt mit anschl. Präparation der wertvollen Funde unter fachwissenschaftlicher Anleitung, Exkursionen nach Liesberg (Schweiz) und in die Graupensand-Gruben bei Riedern am Sand. Bau zweier großer Raummodelle (Themen „Mammute im Wiesental“ und „Welt der Saurier“), „Messel“-Ausstellung der Funde in der Sparkasse Schopfheim.
 
 
 
 

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Schuljahr 1989 - 1990
 

Einführung in die Trinokular-Mikroskopie-Technik mit professionellen Equipment, Raummodell-Bau, Exkursionen u.a. nach Dornbirn (Österreich), Triceratops-Projekt im Rahmen des Schulfestes (lebensgroße Zeichnung im Maßstab 1:1), Bau eines Groß-Dioramas.

 
 
 

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Schuljahr 1990 - 1991
 
Erste Fernseh- und Filmproduktionen, verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, Finnland-Kooperation Comenius-Projekt, Kooperation mit dem Städtischen Museum Schopfheim, Exkursionen  in die Schweiz (St. Gotthard-Massiv und Lukmanier), Einbeziehung von Fachliteratur, erstes Quellen-„Studium“, eine weitere Veröffentlichung in einer pädagogischen Fachzeitschrift.
 
 
 

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Schuljahr 1991 - 1992
 
Erster Goldnachweis in der Wiese, Schulausstellung, erste S-3-Produktion, 1. Preis für fächerübergreifendes Lernen im Rahmen der Hauptschul-Woche Baden Württemberg in Trossingen. Aufnahme als eine der ganz wenigen Hauptschul-AGs in das Begabtenförderungsprogramm des Landes Baden-Württemberg (FöbbS > Förderung besonders befähigter Schüler), in dessen Ranking wir sofort einen Spitzenplatz einnehmen können.
 
 
 

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Schuljahr 1992 - 1993
 
Gold-Erstnachweis im  Steinenbach bei Weitenau (Weitenauer Vorbergzone) sowie intensive Experten-Kooperationen (Markus Glauser, Dornach, CH, späterter Ehrenvorsitzender der AG MINIFOSSI) mit sehr umfangreichen Vorbereitungen des großen Edelmetall-Prospektions-Projektes für das gesamten Wiesental.
 
 

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Schuljahr 1993 - 1994
 

Mit 200 Exponaten „Gold in Deutschland - Rheingold“ beteiligt an der Weltausstellung Golden World Project (ab August 1993 Dauerausstellung) im Placer Goldmining Museum, Tankavaara, in Nordfinnland. Goldnachweis im Prägbach, Präg sowie vier Erstnachweise für den Goldbach, Goldhöfe, Bernau, die  Wehra bei Wehr, die Belchenwiese bei Bürchau und für die Alb bei St. Blasien. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften wie Lapis und im Regio-Magazin. Erste Teil-Produktion für „Wunder der Erde“ mit Prof. Dr. Bauer. Mehrere Berichte in der SWR-Landesschau.

 
 
 

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 Schuljahr 1994 - 1995
 

Gold-Erstnachweise Heiterspahnbach, Gersbach und im  Stübenbach, Todtnauberg. Veröffentlichungen in diversen Fachzeitschriften, Fortsetzung der Fernseh-Produktion für „Wunder der Erde“ in Höhlen der Schwäbischen Alb.

 
 
 
 

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Schuljahr 1995 - 1996
 
Erste Veröffentlichung im Jahrbuch der Stadt Schopfheim, große Ausstellung „Gold aus fünf Kontinenten“ in der Sparkasse Schopfheim, Teilnahme am wissenschaftl. Symposium im Rahmen der Ausstellung „Gold im Herzen Europas“ im Industriemuseum Theuern mit Vortrag und der Präsentation eigenen Goldproben.
 
 
 

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Schuljahr 1996 - 1997
 
Erste Teilnahme an einer Mineralienbörse (Heitersheim) mit eigener Ausstellung, Vorträgen und Goldwaschen (1.500 Besucher). Goldnachweis für den Neumagen (Münstertal) und Golderstnachweise für den Knappengrund, Münstertal, den Böckelsbach bei Wittichen, den Eisenbach bei Eisenbach, den Goldbrunnen bei Raich, dem Klemmbach bei der Sirnitz, der Murg bei Murg, der Schwarza und der Schlücht bei Aichen sowie der Mettma bei Löhningen. Erste Kooperation mit dem Geologischen Landesamt und dem Landesbergamt (beide: Freiburg). Erforschung des legendären „Schatzstein von
Todtnauberg“
, auch Kreuzfelsen genannt.
Veröffentlichungen in Fachzeitschriften des Markscheidewesens über den Schatzstein sowie in Lapis.
 
 
 

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Schuljahr 1997 - 1998
Golderstnachweise im Raum Gersbach für den Erzenbrunn, den  Wuhrgraben und den Silbergraben, für den Todtenbach nahe Todtmoos (neben Gold der erste Platinnachweis für den Schwarzwald), die  Kleine Kinzig bei Reinerzau,  und den Klosterweiher bei Horbach. Erste eigene Homepage http://minifossi.pcom.de. Vorträge und kleinere Ausstellungen in der Schule.
 
 
 

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Schuljahr 1998 - 1999
 
Erste Teilnahme an einer der größten Mineralienbörsen Europas in Hamburger Congress Centrum - mit eigener Ausstellung zum „Rheingold“ und 18.000 Besuchern an drei Tagen. Sonderausstellung „Edle Erze aus dem Südschwarzwald“ im Museum Schopfheim. Auszeichnung als "Leuchtturm-Projekt" im Rahmen der "Innovativen Schulprojekte". Golderstnachweise für das Schüsselbächle bei Gersbach, den Rotenbach bei Fahl, den Bachtelengraben bei Dossenbach und die  Schwammerich, bei Weitenau sowie in der dortigen Tongrube. Sonderausstellung „Rheingold“ im Eu-rogreß-Center Aachen, im Rahmen der Fachtagung „kies & sand“, Gestaltung eines Schaufensters zum Thema  „Johann August Sutter und der Kalifornische Goldrausch“ im Modehaus Brucker, Kandern, Ausstellung in der Schule „Saurier - Giganten der Urzeit“ und Projektvorstellung beim Schulfest.
 
 
 
 

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Schuljahr 1999 - 2000
 
Gold- und Silbernachweise im Sulzbach bei Sulzburg, zwei neue Golderstnachweise im Raum Gersbach im Scherwuhr und im Fetzenbach. Unsere zweie Homepage http://www.goldwaschen.de geht an Netz, die bis heute größte deutschsprachige Homepage zum Spezialgebiet Goldwaschen in Deutschland, der Schweiz und Österreich
 
 
 
 

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 Schuljahr 2000 - 2001
 

Ausstellung „Gold in iro sante - Das Rheingold“ in der Volksbank Schopfheim, in Kooperation mit dem Geschichtsverein Markgräflerland, Teilnahme mit Ausstellung und Vortrag am Begabtenkongress  in Salzburg (Österreich), Aufbau unsere dritte Homepage http://www.gold-gallery.com mit den zusätzlichen Bereichen http://www.silber-gallery.com und http://www.platin-gallery.com, Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Das Markgräflerland“, große Rheingold-Ausstellung auf der Internationalen Edelstein- und Mineralienbörse in Ennepetal (Ruhrgebiet), Ehrenteller der Stadt Ennepetal anlässlich der Sonderausstellung Rheingold  im Rahmen der Internationalen Mineralienbörse Rhein-Ruhr, Ausstellungsexponate in der Ausstellung „Gold: Magie, Mythos, Macht – Gold der Alten und Neuen Welt“ der  Archäologischen Staatssammlung – Museum für Vor- und  Frühgeschichte, München (16.000 Besucher): Ebenfalls an Netz geht die von uns konzipierte Homepage der Friedrich-Ebert-Schule - als eine der ersten schulischen Homepages in Baden-Württemberg überhaupt. Gold- und Silber-Erstnachweise für den Gersbacher Silbergraben, Gold + Silber (2001), zweiter Nachweis für die Wiese (Grosse Wiese) und den  Schlierbach bei Schopfheim. Minifossi-Beitrag in „Die Macht des Goldes“, Wissenschaftsmagazin Quarks & Co, WDR, Köln, Berichte in  Radio E, BBC World service, France Internationale und Radio Nederland.

 
 

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Schuljahr 2001 - 2002
Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde für die Gold-Gallery, multimediales Kooperationsprojekt mit dem  Ev. Jugendheim Gersbach in Form einer gemeinsamen Homepage bzw. einigen integrierten Minifossi- Websites über aktuelle Forschungsergebnisse aus dieser Region > http://www.jugendheim-gersbach.de (mit über 14.000 eigenen Photos und mehr als 300 Sonderseiten, Goldwaschaktion mit Goldexponaten im Rahmen der Landesgartenschau Ostfildern, Treffpunkt "Baden-Württemberg aktuell", in Kooperation mit dem Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, Abteilung Bodenkunde (Freiburg), 5.000 Besucher, "Rheingold - Mythos und Wirklichkeit" Rheingold-Sonderausstellung, Museum Saarberg (Privat-Museum der Deutschen Steinkohle AG), Saarbrücken, 2.000 Besucher, Ausstellungsexponate (Minifossi-Sonderausstellung „Gold aus Rumänien“) auf der „mineralien 2001 , der 24. Internationalen  Börse für Mineralien, Fossilien, Edelsteine und Geozubehör auf dem Hamburger Messegelände, 20.000 Besucher (3 Tage). Beginn des Schanzenprojektes.
 
 
 
 

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Schuljahr 2002 - 2003
 
Goldwaschaktion mit „Rheingold“-Sonderausstellung im Rahmen der Science Days, Europa-Park Rust (18.000 Besucher), mehrere Fernseh- und Radiobeiträge, Rheingold Sonderausstellung im Rahmen der 25. Mineralien- und Fossilienbörse Freiburg, 4.300 Besucher, Ausstellungsexponate Sonderausstellung „Gold“ im Mineralienmuseum Oberwolfach,1.000 Besucher, Sonderausstellung „Glashütten im Südschwarzwald: Gersbacher Glas“, Museum für Ur- und Frühgeschichte, Colombi-Schlößle Freiburg, 5.000 Besucher, Gold-Ausstellungsexponate im Rahmen der Sonderausstellung "Sebastian Münster und das Rheingold" in der  MVB Ingelheim, 5.000 Besucher. Sonderausstellung „Gersbacher Gold, Glas und Schanzen“ im Rahmen der zweiten "Gersbacher Holzfachtage", Gersbach, 2.500 Besucher. Gold-Erstnachweise für die Region Rottweil und Schobbach (Gundelfingen-Wildtal) - beides Patenschaftsprojekte mit den Schulen Vorort, zwei neu Nachweise für Gersbach (Mühlebach und Glasbach) sowie den Lenkenbach bei Hauingen. Sendung WDR Köln, PG Schulfernsehen, Sendereihe Planet Wissen: Faszination Gold. Fortführung der Schanzen-Forschung, Exkursionen und Feldarbeiten bei Enkenstein, Maulburg, Hausen, Raitbach, Kürnberg und Gersbach.
 
 
 
 

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Schuljahr 2003 - 2004
 
Sonderausstellung mit Goldwaschaktion, gemeinsam mit dem Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Abteilung Landesaufnahme und Bodenkunde (Freiburg), im Rahmen der Wanderausstellung  "SteinReich" für das Kinderfest der TRILOGIE 2003, dem Gartenfestival der Stadt Tuttlingen zur Einweihung des Donauparks, 5.000 Besucher, Gold-Ausstellungsexponate Sonderausstellung „Gold“ im Pfälzischen Bergbaumuseum, Imsbach, Sonderausstellung im Rahmen des Landeswettbewerbs "Unser Dorf soll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft" der Gemeinde Gersbach, Südschwarzwald, Baden-Württemberg: "Bergbau, Glashütten, Köhlerei, Wuhre und Schanzen - Die AG MINIFOSSI präsentiert ihre Forschungsergebnisse", Gersbach, 2. Sonderausstellung "Kostbarkeiten aus der Schatzkammer der Natur: Platin, Gold und Silber" mit Goldwaschaktion im Rahmen der Science Days, Europapark Rust, 19.000 Besucher: Sonderausstellung "Die Gersbacher Bauern - Ein Leben zwischen Hof und Pflug, Schanze und Wall - Die Erdwerke der Schanzbauern im Zeitalter des Barocks" im Rahmen der Gold-Medaillen-Auszeichnung der Gemeinde Gersbach als Sieger im Landeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft", bei dem sich das Golddorf Gersbach aus dem Naturpark Südlicher Schwarzwald auch zum Bundesentscheid qualifiziert hat, Forum Schlosspark Ludwigsburg (Baden-Württemberg), Indoor-Goldwaschen im Rahmen der EUROMIN 2004 in Lörrach 6.500 Besucher, Sonderausstellung „Rheingold“ mit Goldwaschen im Rahmen der dritten Mineralien-, Fossilien- und Schmucktage, Ettlingen, 2.000 Besucher, Ausstellungsexponate in der Sonderausstellung „Hämatitbergbau im Sulzbachtal vor 7.000 Jahren" im Landesbergbaumuseum Baden-Württemberg in Sulzburg, 40.000 Besucher, Ausstellungs-exponate in der Sonderausstellung  „Punzen, Treiben, Emaillieren“ im Museum für Ur- und Frühgeschichte, Colombi-Schlößle Freiburg mit  Exponaten und Goldwaschaktion, 4.800 Besucher, Sonderausstellung "Von Drachen, Sauriern und Waranen", Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim, Veröffentlichung im Jahrbuch der Stadt Schopfheim über die ersten Schanzenforschungen. Sonderausstellung "Das Klirren im Walde - Glasbläserei in Gersbach und ihre Rolle im südlichen Schwarzwald seit dem 15. Jahrhundert" im Städtischen Museum Schopfheim.
 
 
 
 

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Schuljahr 2004 - 2005
 

Fortführung der Sonderausstellung "Das Klirren im Walde - Glasbläserei in Gersbach und ihre Rolle im südlichen Schwarzwald seit dem 15. Jahrhundert" im Städtischen Museum Schopfheim. 1.700 Besucher:  Mehrere Fernsehauftritte SWR3 und SWR4, Deutscher Preis für Denkmalschutz 2004, die Silberne Halbkugel,  die höchste deutsche Auszeichnung im Bereich des Denkmalschutzes  vom Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz, überreicht im Schloss von Saarbrücken. Schanzenforschung intensiviert sich.

 
 
 

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Schuljahr 2005 - 2006
 

Golderstnachweise für den Erzenbach bei Atzenbach, den Angenbach bei Mambach und den  Künabach bei Künaberg , Sonderausstellung im Rahmen des Schulfestes der Friedrich-Ebert-Schule . "Im Schatten von Sonne und Halbmond - Aus dem Leben der Schwarzwälder Bauern  zwischen Schanzen, Wällen, Gattern, Hagen, Hauen und Letzen." Mehrere fachwissenschaftliche Veröffentlichungen wie z. b. Archäologisches Forschen und Fördern in der Schule: Die vorderösterreichischen Barockschanzen im Südschwarzwald - ein  Fortifikationsprojekt der AG Minifossi“ in: "Die Forscher/innen von morgen", Bericht des 4. Internationalen Begabtenkongresses in Salzburg, Beiträge zur Begabungs- und Begabtenförderung am özbf (Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (Hrsg.), Filmproduktion in Kooperation mit der Filmakademie Stuttgart. Der Schanzen- und Dorfweg in Gersbach wird konzipiert.

 
 
 

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Schuljahr 2006 - 2007
 

Golderstnachweise für den Böllenbach bei Böllen und die Kander bei Kandern, Veröffentlichungen u.a. „Gold waschen statt Schulbank drücken“, in: ich TU WAS! - Die Zeitschrift für Naturwissenschaftler und solche, die es werden wollen,  Nr. 12, Domino-Verlag München, Sonderausstellung KOOP mit der Gemeinde und Dorfbücherei Gersbach im Rahmen eines neu gestalteten Powerpoint-Vortrages "Von Krautstrünken, Rüsselbechern und Warzennuppen - Auf den Spuren der Gersbacher  Waldglashütten und Glasbläser im Südschwarzwald", Sonderausstellung im Naturkundemuseum Karlsruhe im Rahmen der Ausstellung "WaldReich - Leben mit dem Wald am Oberrhein" Aktionstag: „Die Wanderglashütten im Südschwarzwald - Forschungsergebnisse der Waldglas-Wüstungen im Gersbacher Raum (Landkreis Lörrach)“; 2.800 Besucher; Waldglas- und Schanzen-Exponate der MINIFOSSI-Sammlung, Ausstellung im Rahmen der internationalen Kommissions-Bereisung Entente Florale im Gersbacher Wald-Glas-Zentrum und  der Gersbacher Schule, Sonderausstellung zum 300. Todesjahr des Türkenlouis, des Markgrafen  Ludwig Willhelm von Baden, im Städtischen Museum Schopfheim (22.07. - 18.11.2007) "Die Schanzen des Türkenlouis - Barocke Verteidigungstechnik im Südschwarzwald"; 2.500 Besucher; Deutschlandradio Kultur, Deutschlandfunk, Ländereport, 20-minütige Reportage: “Minifossi bei den Schanzbauern - Erlebnispädagogik an der Friedrich-Ebert-Schule im badischen Schopfheim“. Mehrere Reportagen  im Radio Seefunk, SWR1 und SWR4. Neue Schanze bei Bürchau und neue Schanzen auf dem Dinkelberg. Kronen-Waldglas-Fläschchenfund!

 
 
 

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Schuljahr 2007 - 2008
 
Fortführung der Sonderausstellung zum 300. Todesjahr des Türkenlouis, des Markgrafen  Ludwig Wilhelm von Baden, im Städtischen Museum Schopfheim mit Besuch vom Markgräflichen Paar, Seiner Königliche Hoheit, Maximilian (Max) Markgraf von Baden  mit seiner Gemahlin, Ihrer Kaiserlichen Hoheit,   Prinzessin Valerie Isabella von Habsburg – Lothringen, Markgräfin von Baden. Gemeinsames Mittagsessen und Altstadt-Begehung mit Beigeordnetem Ruthard Hirschner. Verleihung der Johann-Peter-Hebel-Gedenkplakette, FilmproduktionDer Schatz der Nibelungen“, eine Co-Produktion von ZDF, Art und mdr (Mehrfach-Ausstrahlung, auch auf anderen Sendern), viele Veröffentlichungen wie Jenisch, Bertram (2008): „Wie man in den Wald hineinruft … Denkmalerfassung im Südschwarzwald am Beispiel der Glashütten von Gersbach, Kreis Lörrach" in: Stratigraphie und Gefüge - Beiträge zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit und zur historischen Bauforschung, Band 28, S. 47 - 56, Hrsg. Regierungspräsidium Stuttgart - Landesamt für Denkmalpflege. Konrad Theiss Verlag Stuttgart oder „Gersbacher Schanzenweg - „Als französischer Spion unterwegs an den feindlichen Linien in Gersbach“, Stadt Schopfheim, OV Gersbach (Hrsg.), Transinterpret 2008, Projektinitiator und wissenschaftlicher Leiter.  Werner Störk, AG MINIFOSSI  oder  Hölz, Thomas (2008): „Jugendliche entdecken die Landesgeschichte“, in: Momente - Beiträge zur Landes-kunde von Baden-Württemberg, 2/08, Staatsanzeiger für Baden-Württemberg (Hrsg.), S. 22 - 25, Sonderausstellung im Rahmen der Verleihung der Johann-Peter-Hebel-Gedenkplakette in der Festhalle Hausen im Wiesental, Sonderausstellung im Rahmen des Musicals der Friedrich-Ebert-.Schule Schopfheim "Von 1683 bis 2008: Wie die Tradition der Wiener Kaffee-Häuser entstand" (Belagerung und Entsatz Wien 1683) Goldwasch-Aktion m Rahmen des Begleitprogrammes zur Ausstellung "Alles im Fluss - Tout baigne - Wiese, Birs und Ill" Museum am Burghof, Lörrach, Sonderausstellung am 12.07.2008 im Rahmen der Jahrestagung der Ehrenamtlichen Mitarbeiter  des RP Freiburg, Denkmalschutz in der Aula der Friedrich-Ebert-Schule "Dioramen - regionale und globale Geschichte im 3-D-Format" große Sonderausstellung "Schatzkammer Natur - Steine, Skizzen, Studien - Aus dem Leben und Werk des passionierten Mineraliensammlers, Landschaftsfotografen und Zeichners Eugen Holdermann" im Städtischen Museum Schopfheim, 600 Besucher. Eröffnung der Barockschanze (24. Mai 2008) und des Wald-Glas-Zentrums (21. Juni 2008) in Gersbach, Ausbildung der Guides für Führungen im WGZ und auf der Schanze, umfangreiche Führungen(100!) auf der Schanzen-Baustelle .
 
 
 

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Schuljahr 2008 - 2009
Sechs Radio-Beiträge im SWR-4 und Radio Seefunk über die Eröffnung des Wald & Glas-Zentrums mit Live-Interviews plus 4 Radio-Beiträge im SWR-4 über die Wachtschanze und den SWR-1 -Beitrag mit Live-Interviews, SWR-1 Landesschau Mobil Baden-Württemberg: Die Barockschanzen von Gersbach (4 Minuten-Beitrag im Rahmen der "Schopfheimer Woche", 5 verschiedene Profil-Beiträge, Sendetermine der weiteren Beiträge: Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland - Bundesverdienstkreuz. Mit Datum vom 16. Juni 2009 wurde die AG Minifossi in die große Datenbank der Weltbeweger der Stiftung  Bürgermut (Berlin) aufgenommen. Jahrbuch 2008, Stadt Schopfheim (Hrsg.) mit 15 Einträgen über die AG MINIFOSSI. LEADER Aktionsgruppe Südschwarzwald (Hrsg.) (2009): Sechseckschanze von Gersbach,  DVD, 24 Minuten, Initiativen für unsere Region, Europäischer Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), Störk, Werner (2009): „Fortifikation im Barock: Die Schanzen des "Türkenlouis" im Südschwarzwald", Geschichtsverein Markgräflerland, Bd.1/2009, S. 13 - 80, mit 21 Abbildungen. Weitere Veröffentlichung: Störk, Werner (2009):„Im neuen Wald- und Glas-Zentrum von Gersbach: Auf den Spuren der historischen Waldglas-Hütten", Geschichtsverein Markgräflerland,  Bd.1/2009, S. 89 - 103, mit 22 Abbildungen. Sonderausstellung im Stadt- und Fachwerkmuseum „Alte Universität“ in Eppingen unter Mitwirkung der AG MINIFOSSI „Architektur des Krieges - Schanze, Redoute und Chartaque des Türkenlouis“, "Fortifikation in Barock: Die Schwarzwälder Schanzlinien des Türkenlouis", neue Dauerausstellung im Städtischen Museum von Schopfheim. "Mythos Rheingold - Badische Geschichte(n)", große Sonderausstellung der AG MINIFOSSI im Foyer des Landratsamtes Lörrach, in Kooperation mit Kreisarchivar Oliver Uthe (Kreisarchiv Lörrach), Eröffnung durch Landrat Schneider, 2.000 Besucher. Hoher Besuch auf Einladung der AG MINIFOSSI am 18. Juli 2009 auf der Gersbacher Barockschanze:  SKH Prinz Max von Baden in Begleitung von Bürgermeister Nitz.
 
 
 

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Schuljahr 2009 - 2010
 
S4-Sendung, mit SWR-4-Kult-Reporterin Heidi Knoblich, „Hausschutzzauber“,  Walglas-Fläschchen der „Krone“ (Wirtshaus-Museum) in Tegernau. Mehrere Veröffentlichungen unter Mitwirkung oder über die AG MINIFOSSI: Weis, Roland & Rieserer, Harald (2009): "Der Hochschwarzwald - von der Eiszeit bis heute",  Kapitel „Plündern, Morden, Marodieren", hier: S. 326 - 328 Jan Thorbecke Verlag, ISBN 978-3-7995-0840-7  oder Plein, Irene 2009: „Denkmalpflegepädagogik in Baden-Württemberg - Methodik, Projekte, Angebote, Unterrichtsmaterialien", hier: "Projekt Minifossi" (mit 4 Abb.), S. 208 - 216, in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, Nachrichtenblatt der Denkmalpflege, 38. Jahrgang, 4/2009, Herausgeber Landesamt für Denk-malpflege im Regierungspräsidium Stuttgart in Verbindung mit den Fachreferaten für Denkmalpflege in den Regierungspräsidien. "Eppinger Linien", neue "Ständige Ausstellung" im Stadt- und Fachwerkmuseum Eppingen mit dem großen Linien-Diorama der AG MINIFOSSI Eröffnung am 16. Mai 2010 im Rahmen des Internationalen Museumstages und der Eppinger Heimattage in Anwesenheit von Frau Staatssekretärin Gurr-Hirsch (MdL), OB Holaschke und Museumsleiter Peter Riek. "Badische Geschichte(n): „Mythos Rheingold - auf den Spuren der badischen Golder", mit über 500 Exponaten die 30. und bislang größte Sonderausstellung zum Thema  Rheingold und auch offiziell die letzte Ausstellung der AG MINIFOSSI im Städtischen Museum Schopfheim.700 Besucher. Teilnahme an den Science Days (3 Tage mit Übernachtung).
 
 
 

Fotos & Sammlung Werner Störk AG Minifossi ©ws-minifossi-2001

 
 
Schuljahr 2010 - 2011
 
Minifossis im SWR-2 Hörfunk zum Thema Rheingold Sandra Helmeke, Samstag, 29.1.2011, 22.03 - 23.00 Uhr  und SWR 1, Spezial „Gold“, 26.07.2011; Veröffentlichungen u.a.Störk, Werner (2010): „Fortifikation im Barock - Die Schanzlinien des Türkenlouis im Südschwarzwald",  in: Festungsjournal, Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung (Hrsg.), Heft 36/2010, Seite 22 - 23 oder Haasis, Andreas  & Lauber, Johannes & Seidel, Ute (2010):  „Barocke Schanzen im Schwarzwald - Die Verteidigungsanlagen auf  den Schwarzwaldhöhen", in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, Nachrichtenblatt der Denkmalpflege, 1/2010, 39. Jahrgang, S. 26 - 30, Herausgeber Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart in Verbindung mit den Fachreferaten für Denkmalpflege in den Regierungspräsidien oder Gabriel, Wolfgang (2010): „Bundesverdienstkreuz für den Hauptschullehrer Werner Störk", in: "Jahrbuch  2009 der Stadt Schopfheim", Stadt Schopfheim (Hrsg.), Seite 95 - 97 (mit weiteren 6 Benennungen der AG MINIFOSSI im "Tagesspiegel" (spezielle Rubrik im Jahrbuch) oder Stadt Schopfheim (Hrsg.)(2010): „Barockschanze Gersbach“, in: Stadtinfo Stadt Schopfheim,14. Auflage,  Ausgabe 2010, S. 8 - 10 oder Stadt Schopfheim (Hrsg.)(2010): „Kunst und Kultur - Der Türkenlouis und seine Schanzen - als defensive Verteidigungslinie des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden im Südschwarzwald“ in: Stadtinfo Stadt Schopfheim,14. Auflage, Ausgabe 2010, S. 47. sowie Haasis-Berner, Andreas & Lauber, Johannes & Seidel, Ute (2010): Die barocken Schanzen im Schwarzwald - Die Verteidigungslinien auf den Schwarzwaldhöhen, in: Festungsjournal, 31, 2010, S. 30 - 36, hier: Die AG Minifossi in Schopfheim, S. 36 und Flügel, Christof (2010): Tribuli - Römische Krähenfüße, Sonderdruck aus: Bayerische Vorgeschichtsblätter, 75 (2010),1 Abbildung, Tafel 15 - 17. Intensivierung des Dioramabaus mit den beiden Modellen „Schwedentrunk“ und „Zwischen Sonne und Halbmond“.
 
 
 

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Schuljahr 2011 - 2012
 
Abschluss der Diorama-Arbeiten und Übergabe an das Städtische Museum Schopfheim. Veröffentlichungen wie z. B. Jenisch, Bertram (2011): „Die Erforschung der barockzeitlichen Schanzanlagen im Schwarzwald – Denkmalpflegerische Aspekte“, S. 131 – 133, in: Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins „Schau-ins-Land“, 129. Jahresheft, 2011 oder Störk, Werner (2011):“Von Rodungsfreien zu Fuhrunternehmern: Die Menebauern von Gersbach“, Geschichtsverein Markgräflerland (Bd. 1/2011, Seite 81 -104, 19 Abbildungen) sowie Abenteuer Wissen: „Gold, Gold!“, in: Tierfreund - das junge Wissensmagazin, 7/2011, Seite 36 - 39, Abschlussarbeiten zum Ende der AG und Umwandlung der AG MINIFOSSI zur Homepage MINIFOSSI.
 
 
 

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 Und natürlich sind 30 Jahre AG MINIFOSSI nicht "spurlos" am AG- und Projektleiter vorbeigegangen - gerade deshalb grüße ich aber immer noch genauso herzlich
mit einem besonders reichen Glückauf - wie immer: für alle Dinge des Lebens!
Werner Störk 
 
 

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